Sie sind beim Buchstaben "C" - derzeit sind 491 Begriffe eingetragen!

  A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N  O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z 



Unterscheidungsbuchstabe in Stempeln, aber auch - hinter der Katalognummer - verwendet, um auf Farbunterschiede bei Briefmarken hinzuweisen.
Abkürzung für "Central" in deutschsprachigen Poststempeln sowie für "Certificado".
Länderkennzeichen für Kuba.

zurück

Abkürzung für "Crown Agency".

zurück

Französisch für "Schwarzes Kabinett".

zurück

Englische Bezeichnung für einen "Ozeanbrief".

zurück

Eigenname (und auch Inschrift auf Briefmarken) von Kap Verde.

zurück

Französisch für "Stempel" (dänisch segl, englisch: postmark bzw. cancel, italienisch: timbro, niederländisch: stempel, portugiesisch: carimbo, spanisch: sello).
Englische und französische Bezeichnung für postamtliche oder private Bestätigungsstempel. Diese zumeist von privater Seite (und selten von der Post) angefertigten Stempel dienen weniger der Markenentwertung. Vielmehr weisen sie auf eine besondere Beförderungsart der Sendung hin, beispielsweise einen Eröffnungsflug oder eine Postkutschenfahrt. Einer der frühesten Bestätigungsstempel kam 1911 anläßlich der ersten Luftpostbeförderung in Indien zum Einsatz.

zurück

Französisch für "Datumsstempel" (englisch: datestamp).

zurück

Französisch für "Tagesstempel" (englisch: regular form datestamp).

zurück

Französisch für "Zweikreisstempel" (englisch: double circle postmark).

zurück

Französisch für "Handstempel" (dänisch: hândstempel, englisch: handstamp, italienisch: timbro a mano, niederländisch: handstempel, portugiesisch: carimbo manual, spanisch: matasello).

zurück

Französisch für "Kreisstempel" (englisch: circular postmark).

zurück

Französisch für "Ankunftsstempel" (englisch: arrival postmark).

zurück

Französisch für "Siegel" (englisch: seal, portugiesisch: carimbo, spanisch: sello).

zurück

Französisch für "Ausgabestempel" (englisch: distribution postmark).

zurück

Französisch für "Zollstempel" (englisch: custom house stamp).

zurück

Französisch für "Bahnhofsstempel" (englisch: railway station postmark).

zurück

Französisch für "Eingangsstempel" (englisch: entry postmark).

zurück

Französisch für "Versuchsstempel" (englisch: experimental postmark).

zurück

Französisch für "Gummistempel" (englisch: rubber postmark).

zurück

Französisch für "Sechseckstempel" (englisch: hexagonal postmark).

zurück

Englisch für "Metallstempel" (französisch: metal-die).

zurück

Englisch für "Sonderstempel" (dänisch: saerstempel, englisch: special cancel postmark, italienisch: annullo speciale, niederländisch: speciaal stempel, portugiesisch: carimbo especial, spanisch: matasello especial).

zurück

Französisch für "Rahmen" (dänisch: ramme, englisch: frame, italienisch: cornice, niederländisch: kader, portugiesisch: cercadura, spanisch: marco).

zurück

Die Caicos-Inseln sind Teil des britischen Überseegebietes Turks- und Caicos-Inseln.

zurück

Bezeichnung für Zuschlagsmarken der Staats-Schuldentilgungs-Kasse Frankreichs.

zurück

Spanisch für "Postsparkasse", aber auch für die "Postsparmarken" von Spanien von 1916/28, die auch als Freimarken verwendet werden durften.

zurück

Lateinisch-keltisch für Schottland.

zurück

Eigenname von Kambodscha.

zurück

Englische Bezeichnung für Kambodscha.

zurück

kambodscha-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Kambodscha.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.mptc.gov.kh/Postweb/cambodia_post.htm« erreichbar.

zurück

Lateinisch für Wales.

zurück

Englisch für Kamerun.

zurück

Die Abkürzung "C.E.F." für "Cameroon Expeditionary Force" findet sich als Aufdruck auf Marken der deutschen Kolonie Kamerun mit der Schifftype von 1915.

zurück

Französisch für Kamerun.

zurück

Italienisch für "sämisch" (dänisch: karmosinrod, englisch: buff, französisch: chamois, niederländisch: bleekgeel, portugiesisch: côr de camurca, spanisch: anteado).

zurück

campione_nr4.jpgCampione ist eine italienische Gemeinde am Luganer See, die von schweizerischem Gebiet umschlossen ist. 1944 erschienen insgesamt zwölf Marken. Seit dem 01.06.1952 wurden während einer Übergangszeit schweizerische und italienische, danach nur noch italienische Marken verwendet. Im Briefverkehr mit der Schweiz und Liechtenstein gilt das jeweilige Inlandsporto. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

zurück

Englisch und französisch für Kanada.

zurück

kanada-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Kanada.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.canadapost.ca« bzw. »www.postescanada.ca« erreichbar.

zurück

Englisch für "Stempel" (dänisch: segl, französisch: cachet, oblitération bzw. timbre humide, italienisch: timbro, niederländisch: stempel, portugiesisch: carimbo, spanisch: sello).

zurück

Englische Bezeichnung für "Abstempelung" bzw. "Entwertung" (dänisch: annullering, französisch: oblitération, italienisch: annullo, niederländisch: stempel, portugiesisch: carimbo, spanisch: matasello).

zurück

Englisch für "Lochentwertung" (französisch: percage à titre d'annulation).

zurück

Englisch für "Gefälligkeitsstempel" (dänisch: ordreafstemplen, französisch: oblitération de complaisance, italienisch: annullamento di favore, niederländisch: gelegenheidsstempel, portugiesisch: carimbo de favor, spanisch: matasello de complacencia).

zurück

Englisch für "entwertet" (französisch: annullé).
Englisch für "gestempelt" (französisch: oblitéré).

zurück

Die Abkürzung "CTO" für "cancelled to order" ist eine Form der Vorausentwertung durch Stempel, ohne daß die Briefmarken tatsächlich postalisch gebraucht sein müssen.

zurück

Französisch für "Gummiriffelung" (englisch: ribbed gum).

zurück

Spanisch für "Anzahl" (dänisch: antal, englisch: number, französisch: nombre, italienisch: numero, niederländisch: antaal, portugiesisch: quantitade).

zurück

Eigenname für die britische Kolonie Kap der Guten Hoffnung.

zurück

Spanisch für "Kehrdruck" (dänisch, französisch und portugiesisch: tête-bêche, englisch und italienisch: tete-beche, niederländisch: keerdruk).

zurück

Portugiesisch für "Buchstabe" (dänisch: bogstaver, englisch: types, französisch: caractères, italienisch: carattert, niederländisch: typen, spanisch: tipo).

zurück

Französisch für "Buchstabe" (englisch: types, italienisch: carattert, niederländisch: typen, portugiesisch: caracteres, spanisch: tipo).

zurück

Italienisch für "Buchstabe" (dänisch: bogstaver, englisch: types, italienisch: carattert, niederländisch: typen, portugiesisch: caracteres, spanisch: tipo).

zurück

Englisch für "kartonartig" (französisch: cartonné).

zurück

Portugiesisch für "Siegel" (englisch: seal, französisch: cachet de cire bzw. sceau, italienisch: timbro, spanisch: sello).
Portugiesisch für "Abstempelung" (dänisch: annullering, englisch: cancellation, französisch: oblitération, italienisch: annullo, niederländisch: stempel, spanisch: matasello).

zurück

Portugiesisch für "Gefälligkeitsstempel" (dänisch: ordreafstemplen, englisch: cancellation to order, französisch: oblitération de complaisance, italienisch: annullamento di favore, niederländisch: gelegenheidsstempel, spanisch: matasello de complacencia).

zurück

Portugiesisch für "Sonderstempel" (dänisch: saerstempel, englisch: special cancel postmark, französisch: cachet spécial, italienisch: annullo speciale, niederländisch: speciaal stempel, spanisch: matasello especial).

zurück

Portugiesisch für "Handstempel" (dänisch: hândstempel, englisch: handstamp, französisch: cachet à main, italienisch: timbro a mano, niederländisch: handstempel, spanisch: matasello).

zurück

In Westeuropa verbreitete Bezeichnung für Freimarken mit Zuschlag für wohltätige Zwecke. Der Begriff stammt vom Caritas-Verband, der 1897 in Freiburg/Breisgau gegründet wurde und für dessen Hilfsaktionen oft Zuschlagserlöse verwendet wurden.

zurück

Alternative Bezeichnung für "Carlistenpost".

zurück

carlistenpost.jpgBezeichnung für die ab Sommer 1873 in den Nordprovinzen Spaniens verwendeten Dienstpostwertzeichen der Bewegung des Kronprätendenten Don Carlos.

zurück

Portugiesisch für "karmin" (dänisch: karmin, englisch: carmine, französisch und spanisch: carmin, italienisch: carminio, niederländisch: karmijn).

zurück

Französisch und spanisch für "karmin" (dänisch: karmin, englisch: carmine, italienisch: carminio, niederländisch: karmijn, portugiesisch: carmim).

zurück

Englisch für "karmin" (dänisch: karmin, französisch und spanisch: carmin, italienisch: carminio, niederländisch: karmijn, portugiesisch: carmim).

zurück

Italienisch für "karmin" (dänisch: karmin, englisch: carmine, französisch und spanisch: carmin, niederländisch: karmijn, portugiesisch: carmim).

zurück

Französisch für "Heftchen" bzw. "Markenheftchen" (englisch: stamp booklet).

zurück

Französisch für "Quadrat" bzw. "Viereck" (dänisch: firkant, englisch: square, italienisch: quadrato, niederländisch: vierkant, portugiesisch und spanisch: quadrado, spanisch: cuadrado).

zurück

carriermarke.jpgBezeichnung für die Vorläufer der Briefmarken der USA, wobei es sich meistens um halboffizielle Postzustellungsmarken handelte (ähnlich den Stadtpostmarken). Die Gebühr für die Postbeförderung wurde mit diesen Marken vom Absender bis zum Postamt bzw. vom Postamt zum Empfänger bezahlt. Alle Carriermarken sind amtlich anerkannt und erst am 01.07.1863 wurden diese Gebühren aufgehoben und die Marken somit ungültig. Die allgemeinen Ausgaben waren überall in Verwendung, die Lokalausgaben nur in der jeweiligen Stadt, in der der Carrierdienst unter der Autorität des Postmeisters tätig war. Carriermarken gab es z. B. in Baltimore, Boston, Charleston, Louisville, New York und Philadelphia.

zurück

Englische Bezeichnung für "Lokalpost".

zurück

Bezeichnung für Poststempel in den USA um 1850, mit denen die Briefzustellung im Ort durch Bedienstete der staatlichen Post kenntlich gemacht wurde.

zurück

Portugiesisch und spannisch für "Brief" (dänisch: brev, englisch: letter, französisch: lettre, italienisch: lettera, niederländisch: brief).
Italienisch für Papier (dänisch: papir, englisch: paper, französisch und niederländisch: papier, portugiesisch und spanisch: papel).

zurück

Italienisch für "Faserpapier" (dänisch: faserpapir, englisch: granite paper, französisch: papier mélangé de fils de soie, portugiesisch: papel com fios de seda, spanisch: papel con mezela de hilos de seda).

zurück

Italienisch für "Kreidepapier" (dänisch: kirdtpapir, englisch: chalky paper, französisch: papier couché, niederländisch: kunstdrukpapier, portugiesisch: papel gessado, spanisch: papel estucado).

zurück

Italienisch für "Glanzpapier" (dänisch: glans papir, englisch: glossy paper, französisch: papier glacé, niederländisch: glanzend papier, portugiesisch: papel glace, spanisch: papel satinado).

zurück

Hierbei handelt es sich um die erste in Sardinien 1819 verwendete Ganzsache mit Briefbogen mit blauen Stempeln zu 15, 25 und 50 Centesimi. Die zweite Ausgabe 1820/1836 war mit farblosem Prägedruck. Sardinien war ein bis 1860 mit der Provinz Piemont und der Insel Sardinien vereintes Königreich. 1818 bestimmte ein königliches Dekret, daß alle durch die Staatspost beförderten Briefe auf diesem postalisch gestempelten und "offiziellen" Papier geschrieben werden mußten.

zurück

Italienisch für "Seidenpapier" (dänisch: silkepapir, englisch: silk paper bzw. tissue paper, französisch: papier pelure, niederländisch: dundrukpapier, portugiesisch: papel de seda, spanisch: papel cebollo).

zurück

Italienisch für "gestreiftes Papier" (dänisch: riflet papir, englisch: laid paper, französisch: papier vergé, niederländisch: gestreken papier, portugiesisch: papel vergê, spanisch: papel listado en la pasta).

zurück

Französisch für "Kartenbrief" (englisch: letter card).

zurück

Italienisch für "Ringbinder" (dänisch: ringbind, englisch: ring binder, französisch: reliure à anneaux, niederländisch: ringband).

zurück

Italienisch für "Streifband" (dänisch: skruebind, englisch: wrapper bzw. peg binder, französisch: bande pour imprimés bzw. reliure à tiges, niederländisch: schroefband).

zurück

Französisch für "Maximumkarte" (englisch: maximum card).

zurück

&&"Carte Postale"&& ist die französische Bezeichnung für eine Postkarte und findet sich auch häufig dort als Inschrift wieder (dänisch: brevkort, englisch: postcard, italienisch: cartolina postale, niederländisch: postkaart).

zurück

Französische Bezeichnung für eine Postkarte, bestehend aus einer Fragekarte mit anhängender Antwortkarte (englisch: reply paid card).

zurück

Französisch für "Ansichtskarte" (englisch: illustrated postcard).
Französisch für "Bildpostkarte" (englisch: picture postcard).

zurück

Französisch für "unvollständige Postkarte" als Handstempelaufdruck auf einer amtlich abgetrennten, einzeln verkauften Antwortkarte.

zurück

Französisch für "Antwortkarte" (englisch: reply postcard).

zurück

Italienisch für "Postkarte", Dies findet sich auch häufig dort als Inschrift wieder (dänisch: brevkort, englisch: postcard, französisch: carte postale, niederländisch: postkaart).

zurück

Französisch für "kartonartig" (englisch: cardboard).

zurück

Englisch für "Kartonpapier" (englisch: thick paper, französisch: papier de carton).

zurück

Französisch für "Bogenfeld" bzw. "Bogenplatz" (englisch: sheet position).

zurück

Englisch für "Nachnahme" (französisch: remboursement).

zurück

alfred_caspary.jpgAlfred H. Caspary (geb. 1877, gest. 07.01.1955 in New York) galt als Besitzer einer der umfassendsten und bedeutenden Briefmarkensammlungen der Welt, die er auch Experten zur Einsichtnahme und Auswertung zur Verfügung stellte. Seine Marken bestanden vorwiegend aus klassischem Material vieler Länder des 19. Jh., darunter einmalige Objekte wie die Sammlung der US-Postmeister-Provisorien, der Carrier und Locals. Die Sammlungen wurden in zahlreichen Auktionen zwischen 1955 und 1958 vom Auktionshaus H. R. Harmer verkauft und zahllose Objekte erzielten für die damalige Zeit Rekordpreise.

zurück

Französisch für "gebrochen" (dänisch: braekket, englisch: broken, italienisch: rotto, niederländisch: gebroken, portugiesisch: quebrado, spanisch: roto).

zurück

Portugiesisch für "kastanienrot" (dänisch: kastaniebrun, englisch: chestnut, französisch: marron, italienisch und spanisch: castano, niederländisch: kastanjebruin).

zurück

Spanisch für "braun" (dänisch und französisch: brun, englisch: brown, italienisch: bruno, niederländisch: bruin, portugiesisch: chocolate).
Italienisch und spanisch für "kastanienrot" (dänisch: kastaniebrun, englisch: chestnut, französisch: marron, niederländisch: kastanjebruin, portugiesisch: castanho).

zurück

castelrosso_nr3.jpgItalienische Bezeichnung für die zu den Ägäischen Inseln zählende Insel Kastellogrizo vor der Südküste Kleinasiens.
Von 1922 bis 1932 wurden insgesamt 39 Briefmarken verausgabt.

zurück

Der "Sassone" ist der bekannteste italienische Briefmarkenkatalog.

zurück

Englisch und französisch für "Katalog".

zurück

Bezeichnung für den 1861 von Alfred Potiquet in Straßburg herausgegebenen Briefmarkenkatalog mit 1.080 Briefmarken und 132 Ganzsachen.

zurück

Englisch für "Katalognummer".

zurück

Für Cauca in Bolivien wurden zwischen 1879 und 1912 elf Lokalmarken verausgabt. Während des bolivianischen Bürgerkrieges (1898/1904) erschienen von der Post der Aufständischen zudem 55 Werte und von der Revolutionspost im Jahre 1902 zwei Werte.

zurück

Lateinisch für den Vermerk "herrschaftliche Dienstsache" auf Altbriefen aus der Vormärzzeit.

zurück

Lateinisch für "persönliche Angelegenheit" als handschriftlicher Vermerk auf alten Briefen aus der Vormärzzeit.

zurück

Abkürzung für "Causa Privata".

zurück

Abkürzung für "Sardische Pferdchen".

zurück

Abkürzung für "Sardische Pferdchen".

zurück

Name einer Inselgruppe vor der Ostküste von Belize, für die 1984 und 1985 Briefmarken erschienen.

zurück

Eigenname der Kaiman-Inseln.

zurück

Abkürzung für "Crown Colony".

zurück

Kyrillische Abkürzung für "Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken" (UdSSR). Diese Inschrift findet man sowohl auf Münzen, als auch auf Marken.

zurück

Abkürzung für "Causa Domine".

zurück

Länderkennzeichen für Kanada.

zurück

Französisch und international übliche Bezeichnung für "Blindensendung".

zurück

cedhpa-berlin-stempel.jpgAbkürzung für "Cabinets-Expedition des Hof-Post-Amts Berlin". Die älteste Abstempelung des Cabinett-Postamts in Berlin stammt vom 16.09.1829.

zurück

Abkürzung für "Cameroon Expeditionary Force" als Aufdruck auf Marken der deutschen Kolonie Kamerun mit der Schifftype von 1915.
Auch Abkürzung für "China Expeditionary Force" als Aufdruck auf Marken von Britisch-Indien für die britisch-indische Feldpost in China im Jahre 1900.

zurück

Englisch für "Zensurbrief" (französisch: lettre censurée).

zurück

Englisch für "Zensurstempel" (französisch: marque de censure).

zurück

Französisch für "Jahrhundertfeier" (dänisch: hundredârsjubilaeum, englisch: centenary, italienisch und spanisch: centenario, niederländisch: eeuwfeest, portugiesisch: centenário).

zurück

Italienisch und spanisch für "Jahrhundertfeier" (dänisch: hundredârsjubilaeum, englisch: centenary, französisch: centenaire, niederländisch: eeuwfeest, portugiesisch: centenário).

zurück

Portugiesisch für "Jahrhundertfeier" (dänisch: hundredârsjubilaeum, englisch: centenary, französisch: centenaire, italienisch und spanisch: centenario, niederländisch: eeuwfeest).

zurück

Englisch für "Jahrhundertfeier" (dänisch: hundredârsjubilaeum, französisch: centenaire, italienisch und spanisch: centenario, niederländisch: eeuwfeest, portugiesisch: centenário).

zurück

Englisch für "zentriert" (dänisch: centreret, französisch: centré, italienisch: centrato, niederländisch: gecentreert).

zurück

Englisch für "Zentrierung" (französisch: centrage).

zurück

Englisch für "Mittelstück" (französisch: centre).

zurück

Philatelistische Bezeichnung für die von der Deutschen Post in der Türkei verwendeten Briefmarken in französischer Währung.

zurück

Französisch für "Zentrierung" (englisch: centering).

zurück

Englische Bezeichnung für Zentralafrikanische Republik.

zurück

Italienisch für "zentriert" (dänisch: centreret, englisch: centered, französisch: centré, niederländisch: gecentreert).

zurück

Französisch für "Mittelstück" (englisch: center piece).

zurück

Französisch für "zentriert" (dänisch: centreret, englisch: centered, italienisch: centrato, niederländisch: gecentreert).

zurück

Dänisch für "zentriert" (englisch: centered, französisch: centré, italienisch: centrato, niederländisch: gecentreert).

zurück

Das "Centro Filatélico del Paraguay" vertritt die Interessen der Sammler und ihrer Vereine von Paraguay.

zurück

Abkürzung für französisch "Conferenze Européenne des Administrations des Postes et Telecommunications", die Europäische Konferenz der Verwaltungen für Post und Fernmeldewesen. Die Buchstaben "CEPT" sind auch auf allen Europamarken zu sehen.

zurück

cept-marke.jpgBezeichnung für die sog. "Europamarken", die seit 1960 von den Ländern der westeuropäischen Postkonferenz verausgabt werden. Bis 1972 hatten diese Briefmarken ein einheitliches Muster, seit 1973 zeigen sie unterschiedliche Motive, wobei allerdings das Motto für ein Ausgabejahr festgelegt wird.

zurück

Portugiesisch für "Rahmen" (dänisch: ramme, englisch: frame, französisch: bordure bzw. cadre, italienisch: cornice, niederländisch: kader, spanisch: marco).

zurück

Französisch für "Kreis" (dänisch und niederländisch: cirkel, englisch: circle, italienisch: circolo, portugiesisch und spanisch: circulo).

zurück

ceresmsuter.jpgDas Ceresmuster (Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit) kommt auf französischen Briefmarken zwischen 1849 und 1948 vor.

zurück

Alternative Bezeichnung für spanisch "Certificado".

zurück

Niederländisch für "Attest" (dänisch: attest, englisch: certificate of expertization, französisch: certificat d'expertise, italienisch: certificato perital).

zurück

Spanisch für "Bescheinigung" als Bezeichnung für ein Einschreiben und Gattungsinschrift auf Einschreibemarken in spanischsprachigen Ländern.
Spanisch für "eingeschrieben" (dänisch: anbefalet, englisch: registered, französisch: recommandé, italienisch: racommandata, niederländisch: aangetekend, portugiesisch: registado).

zurück

Französisch für "Attest" (dänisch: attest, englisch: certificate of expertization, italienisch: certificato perital, niederländisch: certificaat).

zurück

Englisch für "Attest" (dänisch: attest, französisch: certificat d'expertise, italienisch: certificato perital, niederländisch: certificaat).

zurück

Italienisch für "Attest" (dänisch: attest, englisch: certificate of expertization, französisch: certificat d'expertise, niederländisch: certificaat).

zurück

Französisch für "Photoattest" (englisch: photo certificate).

zurück

certified-mail.jpgEnglisch für "bescheinigte Briefpost" als Inschrift auf Klebezetteln für Einschreiben in englischsprachigen Ländern.

zurück

tschechei-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post der Tschechischen Republik.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.cpost.cz« erreichbar.

zurück

Eigenname (und auch Inschrift auf Briefmarken) der Tschechischen Republik.

zurück

Inschrift auf einem der beiden bekannten Notzeitungszettel, die kurz nach der Gründung der Tschechoslowakei verwendet wurden.

zurück

Eigenname (als Kurzform) der Tschechischen Republik.

zurück

"Ceskoslovenska Státni Posta" (CSP) war der Eigenname für die tschechoslowakische Staatspost.

zurück

Eigenname der Tschechoslowakei, der auf Münzen und Marken zu finden ist.

zurück

ceylon_brkol.jpgceylon_1972.jpgCeylon ist eine Insel südlich von Indien und war britische Kronkolonie. Am 04.02.1948 wurde Ceylon unabhängig und am 22.05.1972 nannte sich das Land in Sri Lanka um.
Die ersten Briefmarken der britischen Kolonie erschienen im Jahre 1857 und bis 1957 wurden 251 Briefmarken verausgabt. Die erste Ausgabe als unabhängiger Staat erschien am 04.02.1949 und insgesamt erschienen bis 1972 424 Briefmarken. Zu nennen sind zudem siebzehn Dienstmarken der Kolonialzeit aus den Jahren 1869 bis 1904 sowie zwei Geldüberweisungsmarken. Es sind &&sechs Wasserzeichen&& bekannt.

zurück

Abkürzung für "Correspondence Francaise" in französischen Rayonstempeln in der ersten Hälfte des 19. Jh.

zurück

Abkürzung für "Commission Générale Haute-Silésie" als Aufdruck der Abstimmungskommission im Abstimmungsgebiet Oberschlesien nach dem 1. Weltkrieg.

zurück

Die Firma C.G. Meinhold & Söhne in Dresden stellte die Druckplatten für den sog. "Sachsen-Dreier" her, die bekannteste sächsische Briefmarke.

zurück

Länderkennzeichen für die Schweiz.

zurück

Englische Bezeichnung für den Tschad.

zurück

Bezeichnung für die Kupferstechkunst, aber auch für einen Kupferstich.

zurück

Englisch für "gestrichen" (französisch: couché).

zurück

Englisch für "Kreidepapier" (dänisch: kirdtpapir, französisch: papier couché, italienisch: carta gesseta, niederländisch: kunstdrukpapier, portugiesisch: papel gessado, spanisch: papel estucado).

zurück

James Chalmers (geb. 02.02.1782 in Arbroath/Schottland, gest. 26.08.1853 in Dundee) war schottischer Buchhändler und -drucker und stellte 1834 die ersten "Briefmarken" her. Zwischen ihm und Rowland Hill kam es deshalb zum Streit um die Urheberschaft. Zwar hatte er 1837 einen Vorschlag an das britische Parlament eingereicht, aber die Idee von Rowland Hill erhielt den Vorzug. 1838 legte er seine Idee auch dem Mercantile Committee vor, das zur Prüfung des geplanten "Penny-Porto-Systems" eingesetzt war. Hill übernahm von Chalmers die Idee aufklebbarer Wertzeichen, so daß Chalmers als einer der "Väter" der Briefmarken gelten kann.

zurück

chamaeleon-dr-nr37.jpgPhilatelistisch gesehen ist dies die Bezeichnung für die erste 2-M-Briefmarke der Deutschen Reichspost 1875-1900 (Michel-Nr. 37) wegen der zahlreichen Farbwechsel. Es gibt insgesamt die sechs Hauptfarben violettpurpur (1875/80), lilapurpur, mattpurpur (1880/84), mattrosalila (1884/89), stumpfviolettpurpur (1889/1890), braunpurpur (1890/99) und lilakarmin (1899/1900).

zurück

Chamba war ein indischer Feudalstaat.

zurück

Französisch für "Handelskammer" als Inschrift auf der Poststreikmarke von 1909, die durch die Handelskammer in Amiens verausgabt wurde.

zurück

Französisch für "sämisch" (dänisch: karmosinrod, englisch: buff, italienisch: camoscio, niederländisch: bleekgeel, portugiesisch: cor de camurca, spanisch: anteado).

zurück

Claude Humbert Piarron de Chamousset richtete 1758 in Paris eine Ortspost ein, die sog. "Petite Poste", mit neun Postämtern und einheitlichen Gebührensätzen.

zurück

theordore_champion.jpgDer schweizerische Philatelist Théodore Champion (geb. 14.02.1873 in Genf, gest. 31.08.1954 in Chene-Bourg) war ein bedeutender Briefmarkensammler und -händler, der in Frankreich den Yvert-Tellier-Champion-Katalog herausgab. Er übernahm 1902 in Paris die Briefmarkenhandlung von M. Forbin und war Mitbegründer des Postmuseums in Paris. Die Mehrheit der Geschäftsanteile wurde 1997 von der dänischen Firma "Nordfrim" übernommen.

zurück

Englisch und französisch für "Änderung".

zurück

Französisch für "Farbabweichung" (englisch: change of colour).

zurück

Englisch für "Farbabweichung" (französisch: changement de coleur).

zurück

Portugiesisch für "Platte" (dänisch: plade, englisch: plate, französisch: planche bzw. plaque, italienisch: tavola, niederländich: plaat, spanisch: plancha).

zurück

Guatemaltekisch für Guatemala.

zurück

Hierbei handelt es sich um eine auch heute noch in der Schweiz übliche Bezeichnung für eingeschriebene Briefe.

zurück

chargestempel.jpgBezeichnung für einen speziellen Stempel zur Kennzeichnung von "chargierten" (eingeschriebenen) Briefen der französischen Post bzw. verschiedener europäischer und altdeutscher Postverwaltungen (z. B. Bayern, Thurn und Taxis) im 19. Jh.

zurück

charge-striche.jpgFrüher gebräuchliche Form der Kennzeichnung von eingeschriebenen Briefen und Wertbriefen. In Frankreich waren diese Striche schon im 18. Jh. üblich, bei den meisten altdeutschen Postverwaltungen wurden sie Anfang des 19. Jh. eingeführt.

zurück

Englisch für "Wohltätigkeitsausgabe" (dänisch: velgorenhedsudgave, französisch: émission de charité, italienisch: emissione di beneficenza, niederländisch: liefdadigheid, portugiesisch: emissao beneficente, spanisch: emisión beneficencia).

zurück

Englisch für "Wohltätigkeitsmarke" bzw. "Zuschlagsmarke" (französisch: timbre à surtaxe).

zurück

Charkhari war ein indischer Feudalstaat.

zurück

Französisch für "Falz" (dänisch: haengsel, englisch: hinge, italienisch: linguella, niederländisch: plakker).

zurück

Bezeichnung für das Wegegeld für die Benutzung von Wegen, insbesonders befestigten Straßen und Brücken.

zurück

Französisch für "Eisenbahn" (englisch: railway).

zurück

chemins-de-fer-belgien1879.jpgFranzösische Inschrift auf belgischen Eisenbahnpaketmarken 1879/95.

zurück

Bezeichnung für diverse Fälschungen zum Schaden der Post, die in Chemnitz entstanden sind. So wurden 1902 die Germania-Marke zu 10 Pf mit der Inschrift "Reichspost" und die 10-Pf-Marke mit der Inschrift "Deutsches Reich" ohne Wasserzeichen mehrfach gefälscht sowie 1924 die Adler-Marke zu 10 Pf und 1948 die 60-Pf-Freimarke der Sowjetischen Zone.

zurück

Englisch für "schachbrettartig" (französisch: arrangé en échipier).

zurück

Englisch für "kastanienrot" (dänisch: kastaniebrun, französisch: marron, italienisch und spanisch: castano, niederländisch: kastanjebruin, portugiesisch: castanho).

zurück

Italienisch für "hell" (dänisch: lys, englisch: light, französisch: clair, niederländisch: helder, portugiesisch und spanisch: claro).

zurück

chicagofahrt.jpgBezeichnung für die Ausgabe der Deutschen Reichspost anläßlich der 50. Atlantiküberquerung zur Weltausstellung in Chicago 1933, wobei die normale Ausgabe mit einem dreizeiligen Aufdruck versehen wurde.

zurück

Französisch für "Wertziffer" (englisch: figure of value).
Französisch für "Ziffer" (dänisch: tal, englisch: figure, italienisch und spanisch: cifra, niederländisch: cijfer, portugiesisch: algarismo).

zurück

Hierbei handelt es sich um eine Briefsendung, bei der statt des Empfängernamens Buchstaben, Ziffern oder einzelne Wörter verwendet werden.

zurück

chiffre-taxe.jpgGattungsbegriff für Portomarken von Frankreich und verschiedenen ehemaligen französischen Gebieten 1859/1961 sowie einiger anderer Länder (z. B. Haiti seit 1898, Türkei 1914/23).

zurück

chile_1954.jpg&&Chile&& (spanisch: Chile, amtlich: República de Chile, deutsch: Republik Chile) ist ein Staat im Südwesten Südamerikas, der sich annähernd in Nord-Süd-Richtung zwischen den Breitengraden 17°3'S und 56°30'S erstreckt. Das Land grenzt im Westen und Süden an den Pazifischen Ozean, im Norden an Peru, im Nordosten an Bolivien und im Osten an Argentinien. Daneben zählen zum Staatsgebiet die im Pazifik gelegene Osterinsel (Rapa Nui), die Insel Salas y Gómez, die Juan-Fernández-Inseln (einschließlich der Robinson-Crusoe-Insel), die Desventuradas-Inseln sowie im Süden die Ildefonso-Inseln und die Diego-Ramirez-Inseln. Ferner beansprucht Chile einen Teil der Antarktis.
Amtssprache: Spanisch
Hauptstadt: Santiago
Staatsform: Präsidialrepublik
Fläche: 756.950 qkm
Einwohnerzah:l 16,284 Mio. (2007)
Bevölkerungsdichte: 21,5 Einwohner pro qkm
BIP 145.205 Mio. US-Dollar (2006)
BIP/Einwohner: 8.864 US-Dollar (2006)
Währung: Chilenischer Peso
Unabhängigkeit: 12.02.1818 anerkannt
Nationalfeiertag: 18.09.1810 (Beginn des Unabhängigkeitsprozesses)
Zeitzone: UTC-4
Die ersten Briefmarken erschienen am 01.07.1853. Außerdem sind 69 Dienstmarken zu erwähnen, die zwischen 1906 und 1960 erschienen, zehn Portomarken aus den Jahren 1894 bis 1913, vier Telegraphenmarken aus dem jahre 1891, acht Zwangszuschlagmarken aus den Jahren 1957 bis 1973 sowie eine aus dem Jahre 1942 für die Provinz Talca. Es sind &&acht Wasserzeichen&& bekannt. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet Correos de Chile.
Einschätzung: wegen der wenigen Ausgaben kann die Wertnote 2-3 vergeben werden.

zurück

Während des Salpeterkrieges in den Jahren 1879 bis 1884 waren weite Teile Perus von chilenischen Truppen besetzt.
In den Jahren 1881 bis 83 erschienen zehn Briefmarken, wobei peruanische Marken mit dem chilenischen Wappen überdruckt wurden.

zurück

Die ersten monatlichen Postbeförderungen zwischen der Hauptstadt Santiago de Chile und Buenos Aires erfolgten im Jahr 1748. 1766 bekam Valparaíso den ersten eigenen Stempel, der die Inschrift "BALPARAISO" trug. Am 11.09.1811 wurde Chile von Spanien unabhängig und das Postwesen ging bis 1910 komplett in chilenische Hände über.
Ab 1840 begann die chilenische Post "Correos de Chile" mit der regelmäßigen Briefbeförderung im ganzen Land. Schon bald wurden auch Pakete befördert. Am 01.07.1853 waren die ersten (noch ungezähnten) chilenischen Briefmarken verausgabt.
Die ersten beiden chilenischen Briefmarken von 01.07.1853 zeigem ein Portrait des spanischen Seefahrer Kolumbus und wurden zuerst in Valparaíso und Santiago verwendet. Laut Gesetz durften die chilenischen Briefmarken von 1853 bis 1910 nur Portraits von Christoph Kolumbus enthalten. Dieses Gesetz wurde allerdings ab 1904 durch Telegrafenmarken mit Aufdruck umgangen, Grund war der Mangel an niedrigwertigen Postwertzeichen. Die einzige Ausnahme vom Kolumbus-Portrait bildeten seit 1880 die Dienstmarken, sowie Porto- und Telegrafenmarken. Die meiste Überseepost von 1865 bis 1881 wurde von englischen Postagenturen verschickt. Hierzu wurden in den Häfen Valparaíso, Caldera und Coquimbo britische Briefmarken mit einem Balkenstempel versehen. In diesen Zeitraum fällt auch die französische Konsulatspost mit dem Stempel Valparaíso. Im Salpeterkrieg von 1879 bis 1881 wurden peruanische Marken mit Aufdrucken versehen. Am 01.04.1881 trat Chile dem Weltpostverein (UPU) bei.
Die erste Flugpostbeförderung erfolgte am 01.01.1919 von Santiago de Chile nach Valparaíso und im Jahr 1927 wurden die ersten Flugpostmarken Chiles verausgabt, die vom französischen Flugunternehmen "Testart" auf der Strecke Santiago–Valparaíso verwendet wurden. Am 08.04.1957 wurden die ersten Paketpoststeuermarken verausgabt und 1970 folgte die erste Poststeuermarke. Heute erscheinen in Chile fast nur noch Automatenmarken. Die wenigen Sondermarken haben sehr kleine Auflagen und sind entsprechend teuer.

zurück

Die Abkürzung "C.E.F." für "China Expeditionary Force" findet man als Aufdruck auf Marken von Britisch-Indien für die britisch-indische Feldpost in China im Jahre 1900.

zurück

china_kaiserreich_nr238.jpgDas Kaiserreich China wurde am 01.01.1912 Republik und zwischen dem 25.12.1915 und 22.03.1916 wieder Kaiserreich. Seit 1931 (japanische Besetzung der Mandschurei) und besonders 1937-1945 (Chinesisch-Japanischer Krieg) waren große Teile von Japan besetzt. Zwischen 1916 und 1949 gab es außerdem innerhalb Chinas viele Bürgerkriege, die am 01.10.1949 in die Errichtung der Volksrepublik China und der Vertreibung der Kuomintag nach Taiwan endeten.
Die erste Ausgabe des Kaisereichs China stammt aus August 1878 und bis September 1909 erschienen 81 Werte. Die erste Ausgabe nach Errichtung der Republik datiert vom 3001.1912 und bis zum 20.08.1949 erschienen insgesamt 1.074 Briefmarken. Zu nennen sind außerdem dreizehn Militärpostmarken aus den Jahren 1942 bis 1945 sowie 110 Paketpostmarken aus den Jahren 1945 bis 1949. Daneben gibt es noch zahlreiche Lokal- und Provinzausgaben. Es sind &&zwei Wasserzeichen&& bekannt.
Einschätzung: die Briefmarken spiegeln oft die landschaftliche Vielfalt wieder, haben aber manchmal recht hohe Nennwerte, weshalb insgesamt nur die Wertnote 2-3 vergeben werden kann.

zurück

china_taiwan.jpgDie Republik China (chinesisch: Zhonghuá mínguó, Tongyong Pinyin Jhonghuá Mínguó), gemeinhin Taiwan und früher auch Nationalchina genannt, ist ein Staat auf der Insel Taiwan und umliegenden Inseln, der im Zuge des Taiwan-Konflikts um seine Eigenstaatlichkeit kämpft und im Zuge der Ein-China-Politik nur noch von wenigen Staaten offiziell als Staat anerkannt wird.
Amtssprache: Hochchinesisch
Hauptstadt: Taipeh
Staatsform: semipräsidiale Republik
Fläche: 36.179 qkm
Einwohnerzahl: 22,832 Mio. (2006)
Bevölkerungsdichte: 631 Einwohner pro qkm
Währung: Neuer Taiwan-Dollar (NT-$)
Nationalfeiertag: 10. Oktober (Aufstand von Wuchang)
Zeitzone: UTC + 8 = MEZ + 7 (keine Sommerzeit)
Taiwan (portugiesisch: Formosa) ist eine Insel im Chinesischen Meer. 1895 wurde sie von Japan besetzt und am 25.10.1945 an China zurückgegeben. Am 07.12.1949 verlegte die nationalchinesische Regierung unter Chiang Kai-Shek ihren Regierungsitz nach Taiwan.
Die erste Ausgabe als chinesische Provinz nach der Rückgabe der Insel durch Japan erschien am 04.11.1945 und bis zur Ausgabe von Briefmarken durch die nationalchinesische Regierung erschienen 86 Werte. Zu nennen sind außerdem fünf Paketpostmarken aus dem Jahre 1948 sowie 53 Portomarken aus den Jahren 1948 bis 1988. Es sind &&sechs Wasserzeichen&& bekannt. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet Chunghwa Post.
Einschätzung: die Ausgabepolitik ist nicht immer moderat, so daß insgesamt nur die Wertnote 3 vergeben wird.

zurück

china_volksrepublik_nr19.jpgDie &&Volksrepublik China&& (chinesisch: Zhonghuá Rénmín Gònghéguó) ist mit 1,3 Mrd. Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erde, der flächengrößte Staat in Ostasien und der viertgrößte der Erde (nach Rußland, Kanada und den USA). Der Name "China" stammt ebenso wie das lateinische "Sina" (Sinologie) wahrscheinlich von der Qin-Dynastie. Die Volksrepublik China umfaßt fast das gesamte als China bekannte kulturell-geografische Gebiet Asiens, mit Ausnahme Taiwans und einiger kleiner Inseln vor der Küste Fujians. Seit der Staatsgründung 1949 nach einem Bürgerkrieg wird die Volksrepublik von der Kommunistischen Partei Chinas regiert. Die chinesische Nationalpartei Kuomintang zog sich auf die Insel Taiwan zurück.
Die Volksrepublik China grenzt an vierzehn Staaten, kein Staat hat mehr direkte Nachbarländer. Die Nachbarn sind Vietnam, Laos, Myanmar, Bhutan, Nepal, Indien, Pakistan, Afghanistan, Tadschikistan, Kirgisistan, Kasachstan, Rußland, die Mongolei und Nordkorea. Festlandchina ist mit 9,5 Mio. qkm etwa so groß wie die USA oder ganz Europa bis zum Ural.
Amtssprache: Hochchinesisch (Mandarin)
Hauptstadt: Peking (Beijing)
Staatsform: Volksrepublik
Fläche: 9,571 Mio. qkm
Einwohnerzahl: 1,321 Mrd. (2007)
Bevölkerungsdichte: 137,6 Einwohner pro qkm
BIP: $8.091 Mrd.
BIP/Einwohner: 2.279 Mrd. US-Dollar
Währung: Renminbi (RMB) - 1 Yuan = 10 Jiao
Gründung: 01.10.1949
Zeitzone: UTC+8 = MEZ+7
Die ersten Briefmarken erschienen am 08.10.1949. Zu nennen sind außerdem vier Militärpostmarken aus den Jahren 1957 und 1995 sowie vierzehn Portomarken aud den Jahren 1950 und 1954. Daneben gibt es noch zahlreiche Lokalausgaben für die Kunatung-Halbinsel und Nord-China. Es wird kein Wasserzeichen verwendet. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet China Post.
Einschätzung: die Briefmarken sind recht ansehnlich und haben, auf die Größe des Landes bezogen, sehr kleine Auflagen. Da sie zudem sehr preiswert sind, kann insgesamt die Wertnote 2+ vergeben werden.

zurück

Hierbei handelt es sich um eine faserig rauhe Papiertsorte, wobei Bambusrohr oder Reisstroh als Zeelstoffbasis dient. Für Briefmarken wurde Chinapapier z. B. 1986/1900 in Nepal verwendet.

zurück

Dies ist die vom Ministerium für Post- und Fernmeldewesen der Volksrepublik China gegründete staatliche Handelsstelle für alle philatelistischen Belange. Die Company wurde 1968 aufgelöst.

zurück

china-volksrepublik-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post der Volksrepublik China.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.chinapost.gov.cn« erreichbar.

zurück

Die "Chinese Taipei Philatelic Federation" vertritt die Interessen der Sammler und ihrer Vereine von Taiwan.

zurück

Die chinesische Postgeschichte beginnt im frühen Kaiserreich und endet mit der japanischen Okkupation in den 30er und 40er Jahren des 20. Jh. Ein erster staatlich regulierter Postservice ist schon im 1. Jh. v. Chr. zur Zeit der Zhou-Dynastie bekannt. Im 12. Jh. berichtete Marco Polo von über 10.000 Poststationen, wobei die Privatpost von der "Min Hsin Chu", einer Briefgilde, transportiert wurde. Im Vertrag von Kyakhta wurde ein erster Postaustausch mit Rußland vereinbart. Die Zeit der Isolation des Kaiserreichs China endete im 19. Jh. mit dem Opiumkrieg und der Öffnung des Landes für Ausländer, worauf verschiedene Nationen seit 1844 an ihre eigenen Postämter errichteten.
Shnghai errichtete 1865 eine eigene Lokalpost und im selben Jahr entwickelte der Engländer Robert Hart seinen Briefdienst für maritime Zwecke, Konsulatspost und Geschäftsbriefe. Der Service startete am 01.05.1878 und es erschienen die ersten chinesischen Briefmarken, die als die "Großen Drachen" bekannt sind und in lateinischen und chinesischen Buchstaben das Wort "CHINA" trugen. Zunächst lief alle Post über Shanghai, aber 1882 gab es schon zwölf Postämter. Ein Edikt vom 20.03.1896 veranlaßte, daß ab dem 01.01.1897 alle Post über die Kaiserliche Postverwaltung zu befördern wäre, weshalb der "Min Hsin Chu" genauso wie die lokale Post in Shanghai geschlossen wurden. Als Währung wurden Dollars und Cents verwendet. Am 16.08.1897 wurden zwölf neue Marken von 1/2 Cent bis 5 Dollar verausgabt, die die Inschrift "IMPERIAL CHINESE POST" trugen. Im Jahre 1910 erschien eine der letzten Marken des Kaiserreiches, nachdem 1909 die erste Sonderserie anläßlich des ersten Regierungsjahres von Kaiser Xuantong verausgabt wurde.
Die bürgerliche Revolution von 1911 führte dazu, daß im Jahre 1912 kaiserliche Marken mit "Republic of China" überdruckt wurden. Weitere Marken wurden von Waterlow and Sons in London überdruckt. Die ersten Motive der neuen Republik erschienen am 14.12.1912, wobei es zwei Serien zu zwölf Marken jeweils mit dem Porträt von Sun Yat-sen und Yuan Shikai gab. Die sog. "Junk"-Ausgabe erschien am 05.05.1913 und war bis nach 1930 im Gebrauch. Die erste Ausgabe wurde in London gedruckt, die zweite 1915 in Peking.
In den 20er Jahren des 20. Jh. verausgabte China eine Reihe von Gedenkausgaben, wie am 10.10.1921 zum 25. Jahrestag der Chinesischen Postverwaltung, am 01.03.1928 eine Serie zu Ehren von Marschall Zhang Zuolin, am 18.04.1929 die Tschang-Kai-Schek-Serie und am 30.05.1929 die Serie mit dem "Sun-Yat-Sen"-Mausoleum. In den 30er Jahren gab es neue Dauermarken mit dem Porträt von Sun Yat-sen und 1932 eine Serie zu Ehren gefallener Kuomintang-Kämpfer, nachdem 1931 die japanische Invasion der Mandschurei erfolgte und Japan das Kaiserreich Mandschukuo ausrief, das seine eigenen Briefmarken verausgabte.
Zur Zeit des 2. Weltkriegs gab es erste Marken mit Tschiang Kai-shek, wobei es eine Inflation gab, so daß die Beförderung eines normalen Briefes 1946 2.000 Dollar kostete. Die Inflation brachte es mit sich, daß es bis 1949 zahlreiche Überdrucke gab. 1948 wurde der Gold-Yuan als Währung eingeführt. Im August 1949 erschien die letzte bürgerliche Ausgabe für ganz China.

zurück

Obwohl es Postdienstleistungen in China schon seit gut 2.500 Jahren gab, wurde eine moderne Postverwaltung erst im Jahre 1877 durch die Qing-Regierung eingerichtet. Das Postsystem der Volksrepublik China wurde 1949 als General-Post-Administration in Peking eingerichtet und ging aus den verschiedenen Posten hervor, die in der republikanischen Zeit bestanden. Die Entwicklung schritt nur langsam voran, denn 1949 gab es nur ein einziges Postamt je 370 qkm Umkreis. Viele Gebiete nutzten deshalb noch ihre eigenen postalischen Systeme. Am 10.06.1950 wurde ihnen der Verkauf lokaler Briefmarken untersagt.
Erste volkschinesische Marken erschienen am 08.10.1949, wobei es sich um eine Ausgabe mit vier Werten handelte. Die erste Dauerserie erschien im Februar 1950 und zeigte den Platz des Heiligen Friedens. Dieses Motiv wurde auch in den folgenden Jahren beibehalten. Es gab auch Sondermarken anläßlich bedeutender Ereignisse der noch jungen Republik, wie eine Serie mit 40 Marken im Juni 1952, die physikalische Experimente zeigte.
Der Postdienst wurde in den 50er und 60er Jahren des 20. Jh. rapide weiterentwickelt. Ab 1952 wurden die postalischen Entscheidungen in Peking zentralisiert und es gab Verbindungen zu allen großen Städten. Mit dem ersten Fünf-Jahres-Plan wurde auch das Postwesen weiterentwickelt und auch die ländlichen Gebiete wurden angeschlossen. Zur Sicherung der Postzustellung wurden ländliche Arbeiter rekrutiert aus den Agrarkolchosen und 1959 war die Vernetzung der Post abgeschlossen. Dem Postwesen stand das Ministerium für Post und Telekommunikation vor, das heute Minsterium für industrielle Information heißt. Es wurde schon 1949 eingerichtet und 1973 geteilt, als die postalischen und telekommunikativen Funktionen getrennt wurden. Das Ministerium wurde eine behördliche Dienststelle.
Im Jahre 1984 gab es in der Volksrepublik China 53.000 Post- und Telekommunikationsämter, 5 Mio. km Postrouten, wovon 240.000 km auf die Eisenbahn, 624.000 km auf Schnellstraßen und 230.000 km auf den Luftweg entfielen. 1985 beförderte die Post 4,7 Mrd. Briefe und 25 Mrd. Zeitungen. Im Jahre 1987 wurden sechsstellige Postleitzahlen eingeführt.
China war lange Zeit nicht Mitglied des Weltpostvereins. Deshalb wurde auch der Landesname nicht in lateinischen Buchstaben auf den Marken verwendet, wie dies eigentlich von der Organisation verlangt wird. Erst ab 1992 wurde das Wort "CHINA" auf Briefmarken gedruckt.

zurück

alfred_von_chmielowski.jpgAlfred von Chmielowski (geb. 22.04.1896 in Olmüz) war ein österreichischer Briefmarkenkünstler und von 1916 bis 1925 Schüler an der Wiener Akademie der bildenden Künste. Er studierte z. B. bei Prof. R. Jettmar und Prof. J. Jungwirth. Danach unternahm er zahlreiche Studienreisen ins Ausland. Er betätigte sich künstlerisch besonders in Sachen Porträts, Landschaften, Stilleben sowie graphischer und malerischer Kompositionen. Er entwarf z.B. die Dauermarkenserie "Landschaftsbilder" von 1945/47, die Sonderserie zur Ausstellung "Niemals vergessen" und Olympische Spiele 1948.

zurück

Niederländisch für "schokoladen" (dänisch: chokolade, englisch, portugiesisch und spanisch: chocolate, französisch: chocolat, italienisch: cioccolato).

zurück

Französisch für "schokoladen" (dänisch: chokolade, englisch, portugiesisch und spanisch: chocolate, italienisch: cioccolato, niederländisch: chocolade).

zurück

Portugiesisch für "braun" (dänisch und französisch: brun, englisch: brown, italienisch: bruno, niederländisch: bruin, spanisch: castano).
Englisch, portugiesisch und spanisch für "schokoladen" (dänisch: chokolade, englisch, portugiesisch und spanisch: chocolate, französisch: chocolat, italienisch: cioccolato, niederländisch: chocolade).

zurück

Dänisch für "schokoladen" (dänisch: chokolade, englisch, portugiesisch und spanisch: chocolate, französisch: chocolat, italienisch: cioccolato, niederländisch: chocolade).

zurück

Bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts hinein geläufige Bezeichnung für desinfizierte Post aus Seuchengebieten.

zurück

Bezeichnung für einen zur Zeit der Choleraepidemien auf jedem durch Räuchern desinfizierten Brief abgeschlagenen besonderen Stempel (so z. B. Bayern 1905, 1831, Thurn und Taxis, Preußen etc.).

zurück

Hierbei handelt es sich um einen kleinen Alpenort bei Steyr/Oberösterreich, in dem seit 1950 in der Weihnachtszeit ein himmlisches Sonderpostamt mit (seit 1965) zwei Sonderpoststempeln eingerichtet wird.

zurück

christkindl-stempel.jpgSeit 1950 verwendet der österreichische Ort Christkindl einen besonderen Stempel zur Weihnachtszeit, wobei seit 1965 pro Jahr zwei Sonderstempel zum Einsatz kommen.

zurück

Eigenname für die Weihnachts-Insel, in der die "Central Pacific Cocoanut-Plantations"-Gesellschaft 1917 und 1936 je eine Marke verausgabte, die für den privaten Postdienst verwendet wurde. Zwischenzeitlich gibt die Insel eigene Marken heraus.

zurück

mehrfachsteindruck.jpgBezeichnung für einen Mehrfachsteindruck von mehreren, der Anzahl der verwendeten Farben entsprechenden Drucksteinen. Dieses Verfahren wurde z. B. 1911 in Bayern für die Sonderausgabe "Luitpold 25 Jahre Prinzregent" verwendet.

zurück

Alternative Bezeichnung für "gestrichenes Papier".

zurück

china-taiwan-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post der Republik China (Taiwan).
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.post.gov.tw« erreichbar.

zurück

Bezeichnung für einen Schriftgrad von 11 Grad.

zurück

Vermerk und Inschrift von Verschlußmarken amtlich verschlossener Sendungen in den spanischsprechenden Ländern, wie z. B. Chile, Mexiko, Nicaragua und El Salvador.

zurück

Italienisch und spanisch für "Ziffer" (dänisch: tal, englisch: figure, französisch: chiffre, niederländisch: cijfer, portugiesisch: algarismo).

zurück

Englisch für "Zigarettenpapier" (französisch: papier pelure).

zurück


zurück

Niederländisch für "Ziffer" (dänisch: tal, englisch: figure, französisch: chiffre, italienisch und spanisch: cifra, portugiesisch: algarismo).

zurück

Hierbei handelt es sich um einen ufdruck auf Briefmarken von Cilicien.

zurück

cilicien.jpgCilicien ist ein Gebiet im Südosten von Kleinasien mit den Städten Mersin und Adana. Es war Anfang 1919 bis Ende November 1921 von französischen bzw. von Oktober 1919 bis Januar 1920 von britischen Truppen besetzt. 1921 wurde es an die Türkei zurückgegeben.
Zwischen 1919 und 1921 erschienen 98 Freimarken und sechszehn Portomarken. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet

zurück

Portugiesisch für "grau" (dänisch: grâ, englisch: grey, französisch und spanisch: gris, italienisch: grigio, niederländisch: grijs).

zurück


zurück

Italienisch für "schokoladen" (dänisch: chokolade, englisch, portugiesisch und spanisch: chocolate, französisch: chocolat, niederländisch: chocolade).

zurück

Englisch für "Kreis" (dänisch und niederländisch: cirkel, französisch: cercle, italienisch: circolo, portugiesisch und spanisch: circulo).

zurück

Italienisch für "Kreis" (dänisch und niederländisch: cirkel, englisch: circle, französisch: cercle, portugiesisch und spanisch: circulo).

zurück

Englisch für "Kreisstempel" (französisch: cachet circulaire).

zurück

Portugiesisch und spanisch für "Kreis" (dänisch und niederländisch: cirkel, englisch: circle, französisch: cercle, italienisch: circolo).

zurück

Dänisch und niederländisch für "Kreis" (englisch: circle, französisch: cercle, italienisch: circolo, portugiesisch und spanisch: circulo).

zurück


zurück


zurück

Die Ciskei war ein sogenanntes Homeland in Südafrika.

zurück

Bezeichnung für die Gedächtnisausstellung "Exposition du Centenaire du timbre francais" zur Feier 100 Jahre französische Briefmarken.

zurück

Bezeichnung für den anläßlich der Gedächtnisausstellung "Exposition du Centenaire du timbre francais" zur Feier 100 Jahre französische Briefmarken im Jahre 1949 &&herausgegebenen Block&&.

zurück

Lateinisch für "eilig" bzw. "äußerst schnell". Es handelt sich um einen handschriftlichen Vermerk auf Briefen aus der Vormärzzeit, die schnellstens befördert werden sollten.

zurück

Alternative Bezeichnung für "Citissime".

zurück

Länderkennzeichen für Sri Lanka.

zurück

Französisch für "hell" (dänisch: lys, englisch: light, italienisch: chiaro, niederländisch: helder, portugiesisch und spanisch: claro).

zurück

Englisch für "weinrot" (dänisch: vinrod, französisch: lie-de-vin, italienisch: rosa lilla, niederländisch: wijnrood, portugiesisch: côr de vinho, spanisch: rojo vinoso).

zurück

Edwin Clark (1814-1897) war ein englischer Ingenieur. Der Schwerpunkt seiner Arbeiten lag im Brückenbau und Telegraphenwesen. Bei ihm arbeitete sein Bruder Josiah Latimer (1822-1898), der 1854 zu den Erfindern der Rohrpost gehörte.

zurück

Josiah Latimer Clark (geb. 10.03.1822 in Marlow/Buckinghamshire, gest. 30.10.1898 in London) war ein englischer Ingenieur. Der Schwerpunkt seiner Arbeiten lag im Brückenbau und Telegraphenwesen. Er begann als Assistent seines Bruders Edwin (1814-1894) beim Bau der Menai-Straits-Brücke.
Clark untersuchte die Signalverzögerung in Unterseekabeln. Er gehörte 1854 zu den Erfindern der Rohrpost und erfand 1874 ein Normalelement (Clark-Element). Clark bemühte sich auch um die Vereinheitlichung elektrischer Einheiten. Er führte die Einheiten Volt, Ohm, Watt und Farad ein.

zurück

Portugiesisch und spanisch für "hell" (dänisch: lys, englisch: light, französisch: clair, italienisch: chiaro, niederländisch: helder).

zurück

Französisch für "Einsteckbuch" (dänisch: indstiksbog, englisch: stock book, italienisch: classificatore, niederländisch: insteekboek).

zurück

Italienisch für "Einsteckbuch" (dänisch: indstiksbog, englisch: stock book, französisch: classeur, niederländisch: insteekboek).

zurück

W. Th. Claudius war Mitarbeiter bei den Katalogen und Alben von Gustav Bauschke in Leipzig. So arbeitete er z. B. am "Katalog aller bekannten seit 1840 bis Mitte 1865 emittierten Briefmarken" mit.

zurück

Alfred Clement (1912-1967) war ein bedeutender österreichischer Philatelist und Feldpost-Spezialist. Er verfaßte u. a. das "Kleines Handbuch der deutschen Feldpost 13. Jh. - 1914" sowie das "Handbuch der Feld- und Militärpost von Österreich".

zurück

Niederländisch für "Klischee" (dänisch: kliché, englisch: printing block, französisch und portugiesisch: cliché, italienisch: riproduzione, spanisch: clisé).

zurück

Französisch und portugiesisch für "Klischee" (dänisch: kliché, englisch: printing block, italienisch: riproduzione, niederländisch: cliche, spanisch: clisé).

zurück

Italienisch für "Rastertiefdruck" (dänisch: heliogravure, englisch: photogravure, französisch: héliogravure, niederländisch: diepdruk, portugiesisch: heliogravura, spanisch: heliograbado).

zurück

Englisch für "Ausschnitt" (französisch: coupure).

zurück

Spanisch für "Klischee" (dänisch: kliché, englisch: printing block, französisch und portugiesisch: cliché, italienisch: riproduzione, niederländisch: cliche).

zurück

Englische Bezeichnung für "Geschlossene Post".

zurück

Der "Club Filatelico de Caracas" vertritt die Interessen der Sammler und ihrer Vereine von Venezuela.

zurück

cme-stempel.jpgDie Abkürzung für "C. Mevius Erben" findet sich im Rechteckstempel der "Mevius-Madelungschen Privatbotenanstalt" in Gotha, die Kraft des durch die Herzöge von Sachsen-Coburg-Gotha verliehenen Privelegs bis 1858 in und um Gotha in Orten, in denen es keine Post der Fürsten von Thurn und Taxis gab, den Zustelldienst versah.

zurück

Länderkennzeichen für Kolumbien.

zurück

Abkürzung für die englische Bezeichnung "care of" (= per Adresse) in Anschriften im englischsprachigen Raum.

zurück

Englisch für "Wappen" (dänisch: vaben, französisch: armoiries bzw. blason, italienisch: stemma, niederländisch: wapen, portugiesisch: armas, spanisch: escudo).

zurück

Andere Schreibweise für "Koschenille".

zurück

Cochin war ein indischer Feudalstaat.

zurück

Cochinchina war eine französische Kolonie in Indien.

zurück

Französisch für die französische Kolonie Cochinchina.

zurück

andre_de_cock.jpgAndré de Cock (geb. 12.07.1880 in Gent; gest. 28.07.1964 in Gent) war ein bedeutender belgischer Philatelist und international bekannter Juror.
Er entstammte einer wohlhabenden bürgerlichen Familie und studierte zunächst in Bonn Jura, bevor er wieder nach Belgien zurückkehrte. Er wurde dann Friedensrichter. Gleichzeitig stellte er als Gemeinderat seine Fähigkeiten selbstlos in den Dienst des Belgischen Roten Kreuzes und war von 1907 bis 1919 Sekretär der Rotkreuzsektion Gent. Im 1. Weltkrieg war er vorübergehend auch Verwalter des Militärspitals seiner Heimatstadt.
1919 war er Privatsekretät des Grafen Lippens, der damals Generalgouverneur von Belgisch-Kongo war. Er war der erste Konservator des auf sein Betreiben im Jahre 1936 eröffneten belgischen Postmuseums. Er publizierte auch in Fachzeitschriften und schrieb u. a. "Der belgische Kongo und seine Poststempel".
Außerdem war er bei vielen internationalen Briefmarkenausstellungen Jury-Mitglied und er gehörte der Kommission für Philatelie der belgischen Regierung an. Er war auch ein erfolgreicher Aussteller, da er für seine Exponate 50 Goldmedaillen erhielt. Andere Auszeichnungen für seine philatelistische Tätigkeit waren Kommandeur des Leopoldsordens, Kommandeur des Kronenordens, Verdienstkreuz 1914-1918. Außerdem war er Mitglied der französischen philatelistischen Akademie, Träger des Austria-Preises und die Urkunde als berühmter Philatelist.

zurück

Englische Bezeichnung für die Kokos-Inseln.

zurück

Abkürzung für "cash on delivery" bzw. "collect on delivery" in der englischsprachigen philatelistischen Literatur.

zurück


zurück

Bezeichnung für einen postalischen Klebezettel, der erforderliche Angaben einer Sendung in Form von Strichcode enthält. So gibt es in Deutschland z. B. anstelle von Briefmarken auch sog. Barcode-Labels.

zurück

Französisch für "Postleitzahl" (englisch: postal code bzw. zip-code).

zurück

Hierbei handelt es sich um eine Zahl oder Zeichen auf einer mit Kodierstrichen versehenen Sendung, durch die feststellbar ist, an welchem Platz die Sendung bearbeitet worden ist.

zurück

Bezeichnung für eine aus Strichen und ggf. Punkten zusammengesetzte, maschinell lesbare Adresszahl (Postleitzahl) des Bestimmungsortes. Es können auch weitere Informationen wie z. B. Straße und Hausnummer auf diese Art und Weise auf der Sendung verschlüsselt angebracht werden.
Derartige Codierstriche findet man z. B. auf Briefen, die ein Briefzentrum der Deutschen Post AG durchlaufen haben:
codierstriche.jpg

zurück

Englisch für "Markenrolle" (dänisch: rullefrimaerker, englisch: stamp roll, französisch: roulette de timbres bzw. rouleau de timbres, italienisch: rotolo di francobolli, niederländisch: rolzegels, portugiesisch: bobina de selos, spanisch: rollo de sellos).

zurück

Französisch für "Eckschaden" (englisch: defective at one corner).

zurück

Französisch für "Bogenecke" bzw. "Eckrandstück" (dänisch: hjornemarginal, englisch: sheet corner, italienisch: angolo di foglio, niederländisch: hoekrand).

zurück

Französisch für "Farbe" (dänisch: farve, englisch: colour, italienisch: colore, niederländisch: kleur, portugiesisch: côr, spanisch: color).

zurück

Französisch für "Aufdruckfarbe" (englisch: colour of surcharge).

zurück

Französisch für "Fehlfarbe" (englisch: colour error).

zurück

Französische Bezeichnung für eine "Paketmarke".

zurück

Alternative Bezeichnung für "Colis Postal".

zurück

Abkürzung für "Collatum".

zurück

Lateinisch für "verglichen". Es handelt sich um einen Vermerk auf Altbriefen, daß die Ausfertigung mit dem ursprünglichen Konzept verglichen wurde.

zurück

Englisch und französisch für "Sammlung".

zurück

Der "Collectioneur de Timbres-poste" war eine bekannte Briefmarkenzeitschrift in Frankreich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

zurück

Offizielle (französische) Bezeichnung für Wallis und Futuna.

zurück

Englisch für "Nachnahme" (französisch: remboursement).

zurück

Die Wortbedeutung kommt aus dem Englischen und heißt "Sammler".

zurück

Bezeichnung für ein hochrangig besetztes Expertengremium in Zusammenarbeit mit dem BDPh, das sich der philatelistischen Forschung verschrieben hat und auch eine gleichnamige Schriftenreihe herausgibt.

zurück

Eigenname von Kolumbien.

zurück

Spanische Bezeichnung für die sog. "Kolumbusköpfe".

zurück

Spanisch für "Farbe" (dänisch: farve, englisch: colour, französisch: coleur, italienisch: colore, niederländisch: kleur, portugiesisch: côr).

zurück

Spanisch für "trüb" (dänisch und französisch: mat, englisch: pale bwz. dull, französisch: terne, italienisch: cupo, niederländisch: bleek bzw. vaal, portugiesisch: pálido).

zurück

Italienisch für "Farbe" (dänisch: farve, englisch: colour, französisch: coleur, niederländisch: kleur, portugiesisch: côr, spanisch: color).

zurück

Spanisch für "getönt" (dänisch: farvet, englisch: toned, französisch: teinté, italienisch: tinto, niederländisch: getint, portugiesisch: tintado).

zurück

Englisch für "Farbe" (dänisch: farve, französisch: coleur, italienisch: colore, niederländisch: kleur, portugiesisch: côr, spanisch: color).

zurück

Englisch für "farbig" (französisch: multicolore bzw. polychrome).

zurück

Englisch für "farbiger Durchstich" (französisch: percage en lignes colorées).

zurück

Englisch für "Fehlfarbe" bzw. "Farbfehldruck" (französisch: coleur erronée bzw. erreur d'encrage).

zurück

Englisch für "farblos" (französisch: incolore).

zurück

Englisch für "Aufdruckfarbe" (französisch: coleur de la surcharge).

zurück

Englisch für "Farbabart" (französisch: variété de coleur).

zurück

Französisch für "Zusammendruck" (englisch: se-tenant).

zurück

Englisch für "Kammzähnung" (französisch: dentelure en peigne).

zurück

Portugiesisch für "Erinnerung" (dänisch: erindring, englisch: commemorative, französisch: commémoratif, italienisch und spanisch: commemorativo, niederländisch: herdenkend).

zurück

Französische Bezeichnung für das Internationale Olympische Komittee.

zurück

Französisch für "Erinnerung" (dänisch: erindring, englisch: commemorative, italienisch und spanisch: commemorativo, niederländisch: herdenkend, portugiesisch: comemorativo).

zurück

Englisch für "Erinnerung" (dänisch: erindring, französisch: commémoratif, italienisch und spanisch: commemorativo, niederländisch: herdenkend, portugiesisch: comemorativo).

zurück

Englisch für "Gedenkausgabe" bzw. "Sonderausgabe" (französisch: émission commémorative).

zurück

Italienisch und spanisch für "Erinnerung" (dänisch: erindring, englisch: commemorative, französisch: commémoratif, niederländisch: herdenkend, portugiesisch: comemorativo).

zurück

Englisch für "Bedarfsbrief" (französisch: lettre ayant circulé).

zurück

Die Abkürzung "C.P." (= "Commisioner of Police") findet man als Aufdruck auf Polizeidienstmarken von Australien.

zurück

"Commission Générale Haute-Silésie" war die französische Bezeichnung für die Abstimmungskommission im deutschen Abstimmungsgebiet Oberschlesien nach dem 1. Weltkrieg. Der Aufdrucktext "C.G.H.S." findet sich auf Marken von Oberschlesien wieder.

zurück

"Commission Interalliée Haute-Silésie" war die französische Bezeichnung für die Besatzungsbehörde im deutschen Abstimmungsgebiet Oberschlesien nach dem 1. Weltkrieg. Der blaue Handstempel-Aufdruck "C.I.H.S." auf deutschen Marken wurde von der französischen Besatzungsbehörde angebracht.

zurück

"Commission Interalliée Marienwerder" war die französische Bezeichnung für die Besatzungsbehörde im deutschen Abstimmungsgebiet Marienwerder 1920 nach dem 1. Weltkrieg.

zurück

"Commission Interalliée Slesvig" war die französische Bezeichnung für die Besatzungsbehörde im deutschen Abstimmugnsgebiet Schleswig 1920 nach dem 1. Weltkrieg. Der Aufdrucktext "C.I.S." findet sich auf Marken von Schleswig wieder.

zurück

Englische Bezeichnung für den Australischen Bund.

zurück

Englische Bezeichnung für die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten.

zurück

Deutsche Bezeichnung für den Australischen Bund.

zurück

communicaciones.jpgBezeichnung für die Freimarkenausgaben von Spanien 1870/78 und 1889/99 ohne Landesbezeichnung.

zurück

Französische Bezeichnung für die Komoren.

zurück

Englische Bezeichnung für die Komoren.

zurück

Die "Compagnie des Transports Aériens Guyanais" (T.A.G.) war eine Fluggesellschaft, die für die Strecke St. Laurent - Cayenne (Französisch-Guyana) im Jahre 1921 insgesamt vierzehn eigene Marken verausgabte mit der Inschrift "T.A.G." zzgl. der Nominale.

zurück

Eigenname der portugiesischen Nyassa-Gesellschaft.

zurück

Eigenname der portugiesischen Mocambique-Gesellschaft.

zurück

Eigenname der kolumbianischen Fluggesellschaft, die im Jahre 1920 siebzehn eigene Briefmarken für die Flugstrecke Barranquilla - Cartagena herausgab.

zurück

Niederländisch für "vollständig" (dänisch: komplet, englisch: complete, französisch: complet, italienisch, portugiesisch und spanisch: completo).

zurück

Französisch für "vollständig" (dänisch: komplet, englisch: complete, italienisch, portugiesisch und spanisch: completo, niederländisch: compleet).

zurück

Englisch für "vollständig" (dänisch: komplet, französisch: complet, italienisch, portugiesisch und spanisch: completo, niederländisch: compleet).

zurück

Italienisch, portugiesisch und spanisch für "vollständig" (dänisch: komplet, englisch: complete, französisch: complet, niederländisch: compleet).

zurück

Französisch für "bügig" (englisch: creased).

zurück

Englische Bezeichnung für "Mischzähnung".

zurück

Englisch für "Zwangszuschlagsmarke" (französisch: timbre de bienfaisance).

zurück


zurück

Offizielle (lateinische) Bezeichnung der Schweiz.

zurück

Offizielle (französische) Bezeichnung der Schweiz.

zurück

Offizielle (italienische) Bezeichnung der Schweiz.

zurück


zurück

Eigenname (und auch Inschrift auf Briefmarken) von Belgisch-Kongo.

zurück

Französische Bezeichnung für den Weltpostkongreß.

zurück

Bezeichnung für die vom damaligen Provinzpostmeister Cahrles O'Connell in der kanadischen Provinz Neubraunschweig im Jahre 1863 eigenmächtig hergestellte schwazbraune Freimarke zu 5 Cent mit seinem Porträt. Er wurde daraufhin als Postmeister abgelöst und die Marken wurden von seinem Nachfolger eigenhändig verbrannt. Einige Bogen sind allerdings der Vernichtung entgangen und heute als nicht verausgabte Marken gesuchte Raritäten.

zurück

Französische Bezeichnung für den Europarat.

zurück

logo-comexfil.jpgDer "Consejo Mexicano de la Filatelia A.C." vertritt die Interessen der Briefmarkensammler in Mexiko.
Im Internet ist der Verband unter der Adresse »www.geocities.com/comexfil« erreichbar.

zurück

Alternative Bezeichnung für "Behälterverkehr".

zurück

Hierbei handelt es sich um einen österreichischen Ovalstempel, der die Kontrolle der Sendung auf richtige Berechnung des Portos anzeigt. Dieser Stempel wurde Mitte des 19. Jh. besonders im grenzüberschreitenden Verkehr verwendet.

zurück

Inschrift auf französischen Zensurstempeln und -streifen für eine zensierte Sendung.

zurück

Niederländisch für "Kontrollzeichen" (dänisch: kontroltegn, englisch: control-mark, französisch: marque de contrôle, italienisch: segno di controllo, portugiesisch: marca de controle, spanisch: marca de control).

zurück

Englisch für "Kontrollzeichen" (dänisch: kontroltegn, französisch: marque de contrôle, italienisch: segno di controllo, niederländisch: controleteken, portugiesisch: marca de controle, spanisch: marca de control).

zurück

Inschrift einer Markenausgabe der Privatbeförderungsanstalt Richard Müller in Auerbach und Falkenstein aus dem Jahre 1886 sowie der Dresdner Verkehrsanstalt Hansa aus dem Jahre 1888.

zurück

Französisch für "Weltpostvertrag".

zurück

Andere Bezeichnung für Cook-Inseln.

zurück

Sir William Fothergill Cooke (geb. 04.05.1806 in Ealing, gest. 25.06.1879 in Farnham) war ein englischer Erfinder, der zusammen mit Charles Wheatstone an der Entwicklung der elektrischen Telegrafie arbeitete. Nachdem Cooke einer Demonstration zur Übertragung von Nachrichten über Draht beiwohnte, fing er im Jahre 1836 mit Experimenten in der Telegrafie an und ging eine Partnerschaft mit Wheatstone ein. Ihr erstes gemeinsames Patent aus dem Jahre 1837 war aus Kostengründen unpraktisch. Am 24.07.1837 demonstrierten sie ihren Fünf-Nadel-Telegrafen, als sie eine Telegrafenleitung entlang der Bahnlinie von Euston nach Camden Town nutzten, um eine Nachricht erfolgreich zu übermitteln und eine Nachricht zu erhalten. Im Jahre 1845 patentierten sie den Ein-Nadel-Telegrafen. Im Jahre 1869 wurde Cooke zum Sir ernannt. Er soll zwar den besseren Geschäftssinn gehabt haben, aber Wheatstone wird eine größere Bedeutung in der Geschichte des Telegrafen zugeschrieben. Cooke starb total verarmt.

zurück

cook-inseln_nr191.jpgDie &&Cookinseln&& (englisch: Cook Islands, Cook Islands; Maori: Kuki 'Airani; weitere Bezeichnungen: Cook-Archipel, Mangaia-Archipel, Hervey-Inseln) sind ein unabhängiger Inselstaat in "freier Assoziierung mit Neuseeland" und eine Inselgruppe im südlichen Pazifik. Ihre Fläche beträgt 240 qkm und sie haben etwa 18.600 Einwohner (fast alle Einwohner sind Maori).
Die Cook-Inseln teilen sich in eine südliche Gruppe mit der Hauptinsel Rarotonga und den Inseln bzw. Inselgruppen Aitutaki, Atiu, Mangaia, Manuae, Mauke, Mitiaro, Palmerston und Takutea sowie eine nördliche Gruppe mit den Inseln Manihiki, Nassau, Penrhyn, Pukapuka, Rakahanga und Suwarrow. Die nördliche Gruppe wird in der älteren Literatur auch als Manihiki-Inseln oder Roggeveen-Archipel bezeichnet.
Ab 1888 waren die Cook-Ineln britisches Protektorat, das 1901 an Neuseeland angeschlossen wurde. 1919 wurden die Außeninseln abgetrennt und die Inseln wurden in Rarotonga umbenannt. Ab 1932 hießen sie wieder Cook-Inseln.
Amtssprache: Cook Islands-Maori, Englisch
Hauptstadt: Avarua
Staatsform: Parlamentarische Demokratie, Selbstverwaltetes Territorium in freier Assoziierung mit Neuseeland (Konstitutionelle Monarchie)
Fläche: 240 qkm
Einwohnerzahl: 18.700 (2006)
Bevölkerungsdichte: 89 Einwohner pro qkm
Währung: 1 Cookinseln-Dollar (Ci-$) = 100 Cents
Unabhängigkeit: seit 04.08.1965 Selbstverwaltung in freier Assoziierung mit Neuseeland
Zeitzone: CKT (Cookinseln-Zeit) (UTC-10)
Zwischen 1892 und 1899 erschienen für das Protektorat fünfzehn Briefmarken. Unter neuseeländischer Verwaltung erschienen 1901 bis 1919 dreizehn Werte. Zwischen 1919 und 1932 erschienen Briefmarken unter der Bezeichnung Rarotonga. Am 16.03.1932 erschien erstmals wieder eine Serie mit der Bezeichnung "Cook-Inseln". Die erste Ausgabe seit der Autonomie datiert vom 16.09.1965. Zu nennen sind außerdem 69 Dienstmarken, die in den Jahren 1975 bis 1998 erschienen. Es sind &&drei Wasserzeichen&& bekannt.
Einschätzung: die Briefmarken sind hervorragend gedruckt mit mit sehr schönen Motiven, weshalb insgesamt die Wertnote 2-3 vergeben werden kann.

zurück

Eigenname der Cook-Inseln.

zurück

Italienisch für "Paar" (dänisch und portugiesisch: par, englisch: pair, französisch: paire, niederländisch: paar, spanisch: parejo).

zurück

Portugiesisch für "Farbe" (dänisch: farve, englisch: colour, französisch: coleur, italienisch: colore, niederländisch: kleur, spanisch: color).

zurück

Henry Corbould war der Schöpfer des Bildes der Königin Viktoria auf der ersten Marke der Welt.

zurück

Portugiesisch für "sämisch" (dänisch: karmosinrod, englisch: buff, französisch: chamois, italienisch: camoscio, niederländisch: bleekgeel, spanisch: anteado).

zurück

Französisch für "Posthorn" (dänisch: posthorn, englisch: post-horn bzw. bugle, französisch: cornet, italienisch: corno, niederländisch: posthoorn, portugiesisch: corneta, spanisch: corneta de posta).

zurück

Portugiesisch für "ziegelrot" (dänisch: teglrod, englisch: brick-red, französisch: rouge brique, italienisch: rosso scuro, niederländisch: steenrood, spanisch: rojo ladrillo).

zurück

Portugiesisch für "weinrot" (dänisch: vinrod, englisch: claret, französisch: lie-de-vin, italienisch: rosa lilla, niederländisch: wijnrood, spanisch: rojo vinoso).

zurück

cordoba.jpgCordoba gehört zu Argentinien.
Am 28.10.1858 erschienen zwei Briefmarken, die aber nur im Innenverkehr Gültigkeit hatten. Es wurden keine Wasserzeichen verwendet.

zurück

Italienisch für "liegend" (dänisch: liggende, englisch und portugiesisch: horizontal, französisch: couché, niederländisch: liggend, spanisch: acostado).

zurück

Englisch für "Ecke" (dänisch: hjorne, französisch: angle, italienisch: angolo, niederländisch: hoek, portugiesisch: angulo, spanisch: esquina).

zurück

Englisch für "Eckbuchstabe" (französisch: lettre au coin d'un timbre).

zurück

Englisch für "Bogenecke" (französisch: coin de feuille).

zurück

Englisch für "Eckverzierung" (französisch: ornement d'angle).

zurück

Englisch für "Eckrandstück" (französisch: coin de feuille).

zurück

Französisch für "Posthorn" (dänisch: posthorn, englisch: post-horn bzw. bugle, französisch: cor de postillon, italienisch: corno, niederländisch: posthoorn, portugiesisch: corneta, spanisch: corneta de posta).

zurück

Portugiesisch für "Posthorn" (dänisch: posthorn, englisch: post-horn bzw. bugle, französisch: cor de postillon bzw. cornet, italienisch: corno, niederländisch: posthoorn, spanisch: corneta de posta).

zurück

Spanisch für "Posthorn" (dänisch: posthorn, englisch: post-horn bzw. bugle, französisch: cor de postillon bzw. cornet, italienisch: corno, niederländisch: posthoorn, portugiesisch: corneta).

zurück

Italienisch für "Rahmen" (dänisch: ramme, englisch: frame, französisch: bordure bzw. cadre, niederländisch: kader, portugiesisch: cercadura, spanisch: marco).

zurück

Italienisch für "Posthorn" (dänisch: posthorn, englisch: post-horn bzw. bugle, französisch: cor de postillon bzw. cornet, niederländisch: posthoorn, portugiesisch: corneta, spanisch: corneta de posta).

zurück

Portugiesisch für "Krone" (dänisch: krone, englisch: crown, französisch: couronne, italienisch und spanisch: corona, niederländisch: kroon).

zurück

Italienisch und spanisch für "Krone" (dänisch: krone, englisch: crown, französisch: couronne, niederländisch: kroon, portugiesisch: corôa).

zurück

Englisch für "berichtigt" (französisch: corrigé).

zurück

Portugiesisch für "Post".

zurück

Portugiesisch für "Luftpost" (dänisch: luftpost, englisch: airmail, französisch: poste aérienne, italienisch: posta aerea, niederländisch: luchtpost, portugiesisch: correio aéreo).

zurück

Portugiesisch für "Feldpost" (dänisch: feltpost, englisch: field post, französisch: poste de campagne, italienisch: posta da campa, niederländisch: veldpost, spanisch: correo de campana).

zurück

Portugiesisch für "Stadtpost" (dänisch: bypost, englisch: local post, französisch: poste locale, italienisch: posta locale, niederländisch: plaatselijke post, spanisch: correo urbano).

zurück

macau-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Macau.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.macaupost.gov.mo« erreichbar.

zurück

brasilien-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Brasilien.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.correios.com.br« erreichbar.

zurück

Spanisch für "Post".

zurück

Spanisch für "Luftpost" (dänisch: luftpost, englisch: airmail, französisch: poste aérienne, italienisch: posta aerea, niederländisch: luchtpost, portugiesisch: correio aéreo).

zurück

argentinien-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Argentinien.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.correoargentino.com.ar« erreichbar.

zurück

Spanisch für "Feldpost" (dänisch: feltpost, englisch: field post, französisch: poste de campagne, italienisch: posta da campa, niederländisch: veldpost, portugiesisch: correio de campanha).

zurück

Name einer Postanweisungsmarke von Spanien, die philatelistisch zugelassen und sammelwürdig ist.

zurück

Spanisches Wort für "Post".

zurück

bolivien-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Bolivien.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.correosbolivia.com« erreichbar.

zurück

chile-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Chile.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.correos.cl« erreichbar.

zurück

costa-rica-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Costa Rica.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.correos.go.cr« erreichbar.

zurück

el-salvador-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von El Salvador.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.gobernacion.gob.sv/eGobierno/SeccionesPrincipales/Direcciones/Correos« erreichbar.

zurück

ecuador-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Ecuador.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.correosdelecuador.com.ec« erreichbar.

zurück

nicaragua-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Nicaragua.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.correos.com.ni« erreichbar.

zurück

Spanisch für "Stadtpost" (dänisch: bypost, englisch: local post, französisch: poste locale, italienisch: posta locale, niederländisch: plaatselijke post, portugiesisch: correio local).

zurück

uruguay-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Uruguay.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.correo.com.uy« erreichbar.

zurück

Französisch für "portogerecht" (englisch: exact postage according to rate).

zurück

Offizielle Bezeichnung für eine Postkarte bei Einführung in Österreich 1869 und im Norddeutschen Postbezirk 1870.

zurück

corrientes.jpgCorrientes gehört zu Argentinien und liegt im Nordosten.
Zwischen 1856 und 1860 erschienen sechs Briefmarken. Es wurden keine Wasserzeichen verwendet.

zurück

Französisch für "berichtigt" (englisch: corrected).

zurück

Spanisch für "geschnitten" (dänisch: utakket, englisch: imperforate bzw. unperforate, französisch: coupé bzw. non dentelé, italienisch: tagliato, niederländisch: gesneden, portugiesisch: sem denteacâo).

zurück

Spanisch für "sägezahnartig" (dänisch: savtakket, englisch: serrated, französisch: en scie, italienisch: a sega, niederländisch: gezaagd, portugiesisch: serrilhado).

zurück

Spanisch für "durchstochen" (dänisch: gennemstukken, englisch: rouletted, französisch und portugiesisch: percé, italienisch: perforato, niederländisch: doorgestoken).

zurück

Spanisch für "Durchstich" (dänisch: gennemstik, englisch: roulette, französisch: percage, italienisch: foratura, niederländisch: doorsteken, portugiesisch: perfuracao em linha).

zurück

alfred_cossmann.jpgProf. Alfred Cossmann (geb. 02.10.1870 in Graz, gest. 31.03.1951) war ein österreichischer Briefmarkenkünstler und -stecher. Von ihm sind die Eilmarken von 1916 und Dauermarkenausgabe von 1917. Er studierte in Graz an der Kaiserlichen Schule und von 1886 bis 1895 an der Kunstgewerbeschule in Wien Keramik, Malerei und Graphik. Bis 1899 vervollkommnete er seine Ausbildung bei Prof. William Unger als Radierer, wobei er sich die Technik des Kupferstiches selber aneignete. 1920 erfolgte die Berufung als Nachfolger Prof. Michaleks an die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt für Radierung. Neben den Marken von Österreich zu 10, 20, 25 und 50 Heller der Ausgabe 1917 schuf er die dreieckigen und querformatigen Eilmarken der Ausgabe 1916/17, außerdem die Kriegsinvalidenmarken von Bosnien (1916), für die er auch weitere Entwürfe vorlegte. Er soll sogar albanische und türkische Marken entworfen haben.

zurück

costa-rica_1965.jpg&&Costa Rica&& (spanisch für "Reiche Küste", früher auch "Kostarika") ist ein Staat in Zentralamerika. Er grenzt im Norden an Nicaragua und im Süden an Panama. Begrenzt wird Costa Rica im Osten durch die Karibik und im Westen durch den Pazifik.
1502 erkundete Christoph Kolumbus als erster Europäer die costaricanische Atlantikküste. Die von Kolumbus vorgenommene Bezeichnung "Costa Rica y Castillo de Oro" (deutsch: Reiche Küste und Goldene Burg) sollte sich als Wunschvorstellung herausstellen, denn das Land ist arm an mineralischen Rohstoffen. Erst ab 1560 wurde Costa Rica systematisch kolonisiert, spanische Konquistadoren gründeten unter anderem 1563 Cartago, das bis 1823 Hauptstadt Costa Ricas war. Im 17. Jh. festigten die Spanier ihre Herrschaft über Costa Rica, das jedoch wegen seiner Rohstoffarmut und unbedeutenden strategischen Lage eine nachrangige und unterentwickelte Kolonie blieb. 1821 erhielt Costa Rica die Unabhängigkeit von der ehemaligen Kolonialmacht Spanien.
Amtssprache: Spanisch
Hauptstadt: San José
Staatsform: Präsidialrepublik
Fläche: 51.100 qkm
Einwohnerzahl: 4,075 Mio. (2006)
Bevölkerungsdichte: 80 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 4.361 US-Dollar (2005)
Währung: Colón, US-Dollar weit verbreitet
Zeitzone: UTC-6
Die ersten Briefmarken von Costa Rica erschienen 1862 und es sind &&drei Wasserzeichen&& bekannt. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet Correos de Costa Rica.
Einschätzung: die Briefmarken zeigen die Naturschönheiten des Landes und wegen der moderaten Ausgabepolitik kann insgesamt die Wertnote 2 vergeben werden.

zurück

Französisch für "Seite" (englisch: side, englisch und französisch: page).

zurück

Eigenname (und Inschrift auf Briefmarken) der Elfenbeinküste.

zurück

Eigenname (und Inschrift auf Briefmarken) der Französischen Somaliküste.

zurück

Französisch für "gestrichen" (englisch: chalky).
Französisch für "liegend" (dänisch: liggende, englisch und portugiesisch: horizontal, italienisch: coricato, niederländisch: liggend, spanisch: acostado).
Französisch für "geschnitten" (englisch: imperforate bzw. unperforate, italienisch: tagliato, portugiesisch: sem denteacâo, spanisch: cortado).

zurück

Französisch für "Verfärbung" (englisch: discolouring).

zurück

Englisch für "Schalter" (dänisch: skranke, französisch und portugiesisch: guichet, italienisch: sportello, niederländisch: loket, spanisch: ventanilla).

zurück

Englisch für "Landesname".

zurück

Französisch für "geschnitten" (dänisch: utakket, englisch: imperforate bzw. unperforate, französisch: non dentelé, italienisch: tagliato, niederländisch: gesneden, portugiesisch: sem denteacâo, spanisch: cortado).

zurück

Französisch für "beschnitten" (dänisch: beklippet, englisch: cut close, italienisch: tagliato corto, niederländisch: kort gesneden, portugiesisch und spanisch: recortado).

zurück

Französisch für "halbiert" (dänisch: halveret, englisch: bisected, italienisch: frazionato, niederländisch: in tween gesneden, portugiesisch: bisseto, spanisch: partido en dos).

zurück

Alternative Bezeichnung für "Abschnitt" (dänisch: vignet, englisch: tab, französisch: talon bzw. vignette attenante, italienisch: appendice, niederländisch: aanhangsel).

zurück

Französisch für "Antwortschein" (englisch: reply coupon).

zurück

Französische Bezeichnung für "Internationaler Antwortschein". Dieser dient zur Zahlung des Briefportos, vom Absender vorgenommen zugunsten des Empfängers, der gegen Ablieferung des Coupons die der einfachen Frankatur eines Auslandsbriefes entsprechende Briefmarke ausgehändigt bekommt.

zurück

Französisch für "Ausschnitt" (englisch: cut square).

zurück

Inschrift auf Privatpostmarken der Privatbeförderungsanstalten verschiedener Städte in Deutschland, wie z. B. in Dessau, Düsseldorf, Kassel, Leipzig, Magdeburg und Spandau zwischen 1886 und 1900.

zurück

Französisch für "Krone" (dänisch: krone, englisch: crown, italienisch und spanisch: corona, niederländisch: kroon, portugiesisch: corôa).

zurück

Französisch für "Katastrophenpost" (englisch: crash mail bzw. wreck mail).

zurück

Französisch für "angeschnitten" (englisch: cut close bzw. margins).

zurück

Englisch für "Heftchendeckel" (französisch: booklet cover).

zurück

Englisch für "Briefumschlag" (französisch: enveloppe, italienisch: busta, portugiesisch: envelope, spanisch: sobre).

zurück

Abkürzung für "caus. priv.".
Abkürzung für "Commisioner of Police".

zurück

Abkürzung für englisch "Customs Postal Department".

zurück


zurück

Länderkennzeichen für Costa Rica.

zurück

Bezeichnung für Poststücke, die nach einem Flugzeugabsturz geborgen werden und entweder amtliche Stempelhinweise über diese Bergung aufweisen oder aus deren Abgangs- und Routenstempel einwandfrei bewiesen werden kann, daß sie aus derartigen Postsendungen stammen.

zurück

Englisch für "Katastrophenpost" (französisch: courrier accidenté).

zurück

james_ludovic_lindsay_crawford.jpgJames Lindsay Ludovic Crawford, Earl of Crawford (geb. 28.07.1847 in London, gest. 31.01.1913 in London), war Vorsitzender der Royal Philatelic Society, der seine philatelistische Bibliothek dem Britischen Museum vermachte. Ihm zu Ehren gibt es die Crawford-Medaille für Verdienste um die Philatelie.
Er war begeisterter Segler, besaß mehrere Yachten und bestritt mit der größten Yacht z.B. auch ein Rennen um den Kaiserpokal, wobei er den 3. Preis errang. Auf seinen Segeltouren nahm er Gelehrte zwecks Forschung mit an Bord und die Ergebnisse dieser Expeditionen vermachte er dem British Museum. Crawford sammelte seit den 1850er Jahren Briefmarken, nachdem er zuvor bibliophile generelle Buchausgaben gesammelt hatte. Er führte die von seinem Vater begonnene "Bibliotheca Lindesiana" fort, die als eine der größten privaten Büchersammlungen zu den Gebieten der Wissenschaft, Musik und Literatur galt. Später wurde diese berühmte Bibliothek um die unübertroffene philatelistische Abteilung erweitert.
Crawford galt zu seiner Zeit als einer der bedeutendsten Philatelisten von Großbritannien und besaß eine der größten philatelistischen Bibliotheken. Es gelang ihm nach dem Tod von John K. Tiffany, dessen damals als größte philatelistische Bibliothek der Welt geltende Bibliothek zu erwerben, ebenso die berühmte große Bibliothek von Fraenkel, und diese seinem großen Bestand zuzuführen, so daß er ab 1909 die größte philatelistische Prviatbibliothek besaß. Er vermachte sie dem Britischen Museum und heute ist sie in der philatelistischen Abteilung der British Library zu sehen. Lord Crawfords Briefmarkensammlungen wurden nach seinem Tode zum größten Teil von der Firma Stanley-Gibbons aufgelöst.

zurück

Name der philatelistischen Bibliothek des englischen Philatelisten James Lindsay Crawford, die er dem Britischen Museum vermachte.

zurück

Dies ist eine bedeutende philatelistische Auszeichnung der Royal Philatelic Society, die nach dem britischen Philatelisten James Lindsay Crawford benannt ist und alle zwei Jahre verliehen wird.

zurück

Englisch für "rahmfarben" (dänisch: cremefarvet, französisch: crème, italienisch und spanisch: crema, niederländisch und portugiesisch: creme).

zurück

Englisch für "Bug" (französisch: pli).

zurück

Englisch für "bügig" (französisch: comportant des plis).

zurück

Bezeichnung für eine amerikanische &&Briefmarkenausgabe von 1960/61&& mit Aussprüchen bedeutender Amerikaner.

zurück

Italienisch und spanisch für "rahmfarben" (dänisch: cremefarvet, englisch: cream coloured, französisch: crème, niederländisch und portugiesisch: creme).

zurück

Niederländisch und portugiesisch für "rahmfarben" (dänisch: cremefarvet, englisch: cream coloured, französisch: crème, italienisch und spanisch: crema).

zurück

Französisch für "rahmfarben" (dänisch: cremefarvet, englisch: cream coloured, italienisch und spanisch: crema, niederländisch und portugiesisch: creme).

zurück

Alternative Bezeichnung für "rahmfarben".

zurück

Dänisch für "rahmfarben" (englisch: cream coloured, französisch: crème, italienisch und spanisch: crema, niederländisch und portugiesisch: creme).

zurück

Englisch für "Halbmond" (dänisch: halvmâne, französisch: croissant, italienisch: mezzaluna, niederländisch: sikkelformig, portugiesisch: crescente, spanisch: media luna).

zurück

Portugiesisch für "Halbmond" (dänisch: halvmâne, englisch: crescent, französisch: croissant, italienisch: mezzaluna, niederländisch: sikkelformig, spanisch: media luna).

zurück

Englische Bezeichnung für Kreta.

zurück


zurück

Serbokroatische Bezeichnung für Montenegro.

zurück

Englische Bezeichnung für Kroatien.

zurück

Die "Croatian Philatelic Federation" vertritt die Interessen der Sammler und ihrer Vereine von Kroatien.

zurück

Italienisch für "Rotes Kreuz" (dänisch: Rode kors, englisch: Red Cross, französisch: Croix-Rouge, niederländisch: Rode kruis, portugiesisch: Cruz Vermelhao, spanisch: Cruz Roja).

zurück

Französisch für "Haken" (englisch: hook).

zurück

Französisch für "Halbmond" (dänisch: halvmâne, englisch: crescent, italienisch: mezzaluna, niederländisch: sikkelformig, portugiesisch: crescente, spanisch: media luna).

zurück

Französisch für "Hakenkreuz" (englisch: swastika).

zurück

Französisch für "Rotes Kreuz" (dänisch: Rode kors, englisch: Red Cross, italienisch: Croce Rossa, niederländisch: Rode kruis, portugiesisch: Cruz Vermelhao, spanisch: Cruz Roja).

zurück

Englisch für "Krone" (dänisch: krone, französisch: couronne, italienisch und spanisch: corona, niederländisch: kroon, portugiesisch: corôa).

zurück

Den Begriff "Crown Agency" ("Agentur der Krone") findet man als Abkürzung "C.A." in Wasserzeichen auf Briefmarken der britischen Kolonien.

zurück

Den Begriff "Crown Colony" ("Kolonie der Krone") findet man als Abkürzung "C.C." in Wasserzeichen auf Briefmarken der britischen Kolonien.

zurück

Spanisch für "Rotes Kreuz" (dänisch: Rode kors, englisch: Red Cross, französisch: Croix-Rouge, italienisch: Croce Rossa, niederländisch: Rode kruis, portugiesisch: Cruz Vermelhao).

zurück

Portugiesisch für "Rotes Kreuz" (dänisch: Rode kors, englisch: Red Cross, französisch: Croix-Rouge, italienisch: Croce Rossa, niederländisch: Rode kruis, spanisch: Cruz Roja).

zurück

Länderkennzeichen für die ehemalige Tschechoslowakei.

zurück


zurück

Abkürzung für "Ceskoslovenska Státni Posta" in den frühen Stempeln ab 1920.

zurück

Abkürzung für "Tschechoslowakische Republik". So nannte sich die Tschechoslowakei in der Zeit von 1918 bis 1939 und von 1945 bis 1960.

zurück

Abkürzung für "Tschechische und Slowakische Föderative Republik". So nannte sich die Tschechoslowakei in der Zeit von 1990 bis 1992.

zurück

Abkürzung für "Tschechoslowakische Sozialistische Republik". So nannte sich die Tschechoslowakei in der Zeit von 1960 bis 1990.

zurück

Englischsprachige Abkürzung für "cancelled to order".

zurück

portugal-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Portugal.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.ctt.pt« erreichbar.

zurück

Spanisch für "Quadrat" bzw. "Viereck" (dänisch: firkant, englisch: square, französisch: carré, italienisch: quadrato, niederländisch: vierkant, portugiesisch: quadrado).

zurück

Spanisch für "gegittert" (englisch: quadrille, französisch: quadrillé, italienisch: quadrettato, niederländisch: geruit, portugiesisch: quadriculado).

zurück

Eigenname von Kuba.

zurück

Kolumbianische Bezeichnung für "Geldbriefvignette".

zurück

cundinamarca.jpgCundinamarca war Teilstaat der "Vereinigte Staaten von Kolumbien" im Hochland der Östlichen Kordilleren von Kolumbien. Auf Grund der Verfassung von 1886 besaßen Cundinamarca und die anderen Teilstaaten eine eigene Souveränität mit dem Recht auf einen eigenen Finanzhaushalt und die Herausgabe von eigenen Briefmarken für den Landesteil.
Zwischen 1868 und 1904 erschienen insgesamt 27 Briefmarken. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

zurück

Italienisch für "dunkel" bzw. "trüb" (dänisch: mork, englisch: dark bzw. dull, französisch: foncé bzw. terne, italienisch: cupo, niederländisch: donker, portugiesisch: escuro bzw. pálido, spanisch: oscuro bzw. color apagado).
Italienisch für "trüb" (dänisch und französisch: mat, englisch: pale bwz. dull, französisch: terne, niederländisch: bleek bzw. vaal, portugiesisch: pálido, spanisch: color apagado).

zurück

cur_nr5willem.jpg&&Curacao&& ist die bedeutendste, zu den "Inseln unter dem Winde" gehörende Insel der "Niederländischen Antillen". Seit dem 10. Oktober 2010 bildet Curacao einen autonomen Landesteil im Königreich der Niederlande, zuvor war es die größte Insel der ehemaligen Niederländischen Antillen. Curaçao zählt zu den sog. ABC-Inseln (Aruba, Bonaire, Curaçao), die geographisch zu Südamerika gehören.
Seit dem 10. Oktober 2010 bildet Curacao einen autonomen Landesteil im Königreich der Niederlande, zuvor war es die größte Insel der ehemaligen Niederländischen Antillen. Curaçao zählt zu den sog. ABC-Inseln (Aruba, Bonaire, Curaçao), die geographisch zu Südamerika gehören.
Fläche: 444 qkm
Einwohner: 152.700
Bevölkerungsdichte: 344 Einwohner je qkm
Hauptstadt: Wilhelmstadt
Amtssprache: Niederländisch
Umgangssprachen: Papiamento, auch Englisch und Spanisch
Wirtschaft: Umschlag und Raffinierung des am Golf von Maracaibo gewonnenen Erdöls, Tourismus, Offshorebanken
Religion: 85 Prozent der Bevölkerung sind römisch-katholisch
»Curacao« als Teil der heutigen "Union der Niederländischen Antillen und Aruba" verausgabte eigene Briefmarken in der Zeit von 1873 bis 1948. Die ehemalige niederländische Kolonie wurde (samt ihren Nachbarinseln) 1949 in "Niederländische Antillen" umbenannt.
Die ersten eigenen Marken wurden 1873 verausgabt und die letzten im Jahre 1948. Seit 2010 gibt es erneut Briefmarken mit der Inschrift "Curacao", die aber nur noch auf Curacao selbst gültig sind. Insgesamt erschienen vor 2010 293 "normale" Briefmarken und 60 Portomarken. Es ist &&ein Wasserzeichen&& bekannt.

zurück

Englisch für "Währung" (dänisch und niederländisch: valuta, französisch: monnaie, italienisch: moneta, portugiesisch: moeda, spanisch: moneda).

zurück

Englisch für "kursierend" (dänisch: kurserende, französisch: en cours, italienisch: in corso, niederländisch: lopend, portugiesisch: em circulacâo, spanisch: en uso).

zurück

Niederländisch für "Schrägschrift" (dänisch: kursiv, englisch: italics, französisch: italique, italienisch: italico, portugiesisch: itálico, spanisch: itálica).

zurück

Spanisch für "Schreibschrift" (dänisch: kursiv, englisch: script, französisch: écriture, italienisch: scrittura, niederländisch: handschrift, portugiesisch: letra cursiva).

zurück

Lateinische Bezeichnung für die Staatspost im Römischen Reich, die bereits eine Fahrpost mit Zwischenstationen zum Wechseln der Pferde kannte und sowohl dem Nachrichten-, als auch Personenverkehr diente. Der ursprüngliche Zweck des "cursus publicu" war, die Kommunikation mit allen Provinzen des Römischen Reiches möglichst schnell und problemlos zu gestalten. Dazu wurden zunächst junge Männer entlang wichtiger Straßen postiert, um Nachrichten in Empfang zu nehmen, weiterzutragen und an den nächsten Läufer zu übergeben. Später beförderte ein einzelner berittener Bote eine Nachricht vom Absender zum Empfänger. Er hatte an Wechselstationen die Möglichkeit, erschöpfte Pferde gegen ausgeruhte zu tauschen. Diese Methode wurde ca. 500 v. Chr. auch im alten Iran von den Persern benutzt, um Botschaften schnell über die Königsstraßen auszuliefern, die bereits eine Länge von 2.600 km erreicht hatten und von Susa aus in alle Richtungen des Persichen Reichs führten.

zurück

Italienisch für "Einsteckalbum" (dänisch und niederländisch: etui, englisch: slip case, französisch: étui).

zurück

Englisch für "Zollstempel" (französisch: cachet de douane).

zurück

Die Abkürzung "C.P.D." steht für englisch "Customs Postal Department", die vom Postamt der Seezollverwaltung in China auf Stempeln verwendet wurde. Sie kommt auf der Briefmarkenausgabe von 1878/85 vor, weil die Seepostverwaltzung zu dieser Zeit auch Aufgaben der regulären Post wahrnahm.

zurück

custos-stempel.jpgBezeichnung für einen Kontrollstempel mit Text "Porto-Controlle D.R.Pat. Firma Coustos Düsseldorf" (sechseckig) bzw. "Porto-Casse Blitz Fa. Custos Düsseldorf" (rund), die der privaten Portokassenkontrolle diente, bei der mit Hilfe des Stempels die Freimarkengebühr bzw. entsprechende Gebührenstufe vor dem Frankieren auf der Sendung kenntlich gemacht wurde. Die Stempel wurden zwischen 1910 und 1935 in Deutschland und den angrenzenden Ländern verwendet.

zurück

Englisch für "angeschnitten" (französisch: touché bzw. court de marge).
Englisch für "beschnitten" (dänisch: beklippet, französisch: coupé court, italienisch: tagliato corto, niederländisch: kort gesneden, portugiesisch und spanisch: recortado).

zurück

Englisch für "Ausschnitt" (französisch: coupure).

zurück

Länderkennzeichen für Zypern.

zurück

Walisisch für Wales.

zurück

logo-zypern.jpgDie "Cyprus Philatelic Society" vertritt die Interessen der Briefmarkensammler von Zypern.

zurück

zypern-griechisch-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Zypern.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.mcw.gov.cy/mcw/dps/dps.nsf/index_en/index_en?OpenDocument« erreichbar.

zurück

cyrenaica.jpgDie Cyrenaika (auch Kyrenaica) ist eine Landschaft im östlichen Libyen. Ihr Name rührt von der antiken Stadt Kyrene her, der alte arabisch-türkische Name der Region ist Barqa nach der gleichnamigen Stadt.
Die Kyrenaika ist neben Tripolitanien und Fessan eine der drei historischen Großprovinzen Libyens. Sie liegt an der Mittelmeerküste zwischen der Syrte und der ägyptischen Grenze. Die Region ist 857.000 qkm groß. Sie besteht im Norden aus einer schmalen Küstenebene, hinter der sich der Dschabal Akhdar erhebt. Im Süden dehnt sich die Libysche Wüste aus, deren bedeutendste Oasen Jaghub und die Kufra-Oasen sind. Hauptstadt der Region ist heute Banghazi an der Großen Syrte.
Der nordöstliche Teil von Italienisch Libyen wurde nach dem 2. Weltkrieg im Jahre 1949 unabhängig, wurde aber am 24.12.1951 mit den anderen Teilen der ehemaligen Kolonie zum Königreich Libyen vereinigt.
Im Jahre 1950 erschienen eine Serie mit dreizehn Briefmarken sowie eine Serie mit sieben Portomarken. Es wurden keine Wasserzeichen verwendet.

zurück

Länderkennzeichen für die Tschechische Republik.

zurück

Englische Bezeichnung für die Tschechoslowakei.

Begriff hinzufügen nach oben